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Rolls-Royce Cullinan Black Badge: 1016 Industries Tuning

Mehr Breiten- als Spitzensport

Guntram Fiala Produkttest-Redakteur
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Die amerikanische Tuningschmiede 1016 Industries reichert den Rolls-Royce Cullinan Black Badge mit vielen Carbonteilen an, der daraufhin mächtig in die Breite geht. Motorisch bleibt der Rolls aber unangetastet.

Ein Rolls ist an sich ja ein undankbares Tuningobjekt. Schon die Serienmodelle schwelgen in Luxus und Leistung, und vom Werk aus gibt es bereits so viele Möglichkeiten zur Personalisierung, dass in Goodwood noch niemals zwei völlig identische Rolls-Royce vom Band gelaufen sind. Wer seinen Cullinan Black Badge dennoch verfeinern möchte, kann sich an den US-Tuner 1016 Industries wenden. Der verpasst dem Luxuskraxler aus England ein Bodykit, das den Cullinan weit muskulöser erscheinen lässt, als er ohnehin schon ist. Darüber hinaus legt er den SUV-Saurier deutlich tiefer.   
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Leslie & Cars fährt den Rolls-Royce Cullinan Black Badge (2019) im Video:

 
 

Allein das Bodykit kostet schon 85.000 Dollar

Die generöse Frontschürze, die verbreiterten Radhäuser und Schweller sowie der Heckdiffusor sind dabei so fein aus Carbonfasern geflochten, dass die Qualität den Hausstandards von Rolls-Royce genügen würde, lobt sich der US-Tuner selbst. Das hat seinen Preis. Allein für die Anbauteile werden bereits 85.000 Dollar fällig. Die wie aus den Vollen gedrehten Felgen im XXL-Format sind da noch nicht eingerechnet. Schönes Detail, das Purist:innen gefallen dürfte: Das Markenlogo, das zugleich als Radnabenabdeckung fungiert, dreht sich beim Fahren auch hier nicht mit. Wer zudem des vielen Schwarz des Black Badge überdrüssig ist, darf den Cullinan bei 1016 Industries in so ziemlich jede beliebige Farbe umlackieren lassen.

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Der V12 bleibt unverändert, genügt aber auch

Auf der imposanten Motorhaube des Cullinan Black Badge ist Kontinuität angesagt. Die Galionsfigur Spirit of Ecstasy bleibt auf dem extrabreiten Rolls schlank und rank und hüllt sich nicht in Trauerkleidung, sondern glänzt silbern im Fahrtwind. Auch unter der Haube tut sich nichts, beziehungsweise nicht mehr als im Serien-Rolls. Der 6,75-l-V12 lässt weiterhin 600 PS (441 kW) und 900 Nm auf die vier Antriebsräder los. Auch ohne Tuningmaßnahmen lässt sich so bequem ein Pferdetrailer nach Ascot schleppen, selbst wenn das Rennpferd ein paar Pfunde angesetzt haben sollte.

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