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Alle Infos zum Honda Prelude

Honda Prelude (2026): Neueste Fotos & Infos zum Serienmodell

Honda gibt Prelude-Marktstart bekannt

Alexander Koch Chefredakteur Digital
Leslie Schraut Social Media-Redakteurin
Lukas Bädorf Redakteur
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Inhalt
  1. Preis: Honda Prelude (2026) soll bezahlbar sein
  2. Antriebe: Elektrisch und hybridisiert? 
  3. Exterieur: Flach bauendes Sportcoupé
  4. Interieur noch nicht gezeigt

Das Honda Prelude Concept hat für Furore gesorgt. Nun kündigt Honda den Start für das Serienmodell für Frühjahr 2026 an. Was die Erlkönige bereits verraten und die neuesten Infos hier!

 

Preis: Honda Prelude (2026) soll bezahlbar sein

Von 1978 bis 2000 war das Sportcoupé Prelude in fünf Generationen bei uns erhältlich und fungierte für Honda stets als wichtiger Versuchs- und Technologieträger. So ging mit ihm beispielsweise das elektrisch öffnende Schiebedach in Serienproduktion. In diese Fußstapfen soll auch der neue Prelude treten, der bereits 2023 auf der Japan Mobility Show und auf dem Goodwood Festival of Speed 2024 als seriennahe Studie vorgestellt worden ist. Als eine der technischen Neuerungen im Honda Prelude (2026) stellt der Hersteller "S+ Shift" vor: Ein neues Getriebe, das den Fahrspaß erhöhen soll (siehe Antriebs-Absatz unten). Zudem verkündet Honda, dass der Prelude Nr. 6 Anfang 2026 auf dem europäischen Markt erscheinen soll – zu einem "bezahlbaren" Preis, wie es heißt.
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Der Honda e:Ny1 (2023) im Video:

 
 

Antriebe: Elektrisch und hybridisiert? 

Mit den technischen Daten hält sich Honda noch bedeckt, verweist aber auf bestehenden Antriebe. Das könnte bedeuten, dass der Honda Prelude (2026) über einen frontgetriebenen Vollhybrid-Antrieb mit rund 200 PS (147 kW) Systemleistung verfügen könnte. Mag zwar wenig für einen "Sportwagen" klingen, allerdings sollen hier – ähnlich wie beim Mazda MX-5 – weniger die Fahrdaten im Mittelpunkt stehen als ein knackiges Fahrgefühl bei einem emotionalen Look in Kombination mit einem humanen Verbrauch.

Mit dem Prelude Nummer sechs führt Honda "S+Shift" ein. Dabei handelt es sich um einen besonders auf Fahrspaß getrimmten Fahrmodus, der schnelle Gangwechsel in Klang und Gefühl simulieren soll. Bisher sind stufenlose CVT-Getriebe eher für den berühmt-berüchtigten Gummibandeffekt bekannt, was wenig Fahrdynamik aufkommen lässt.

Nützliches Zubehör rund ums Elektroauto:

Neben dem Hybrid wäre auch ein rein elektrischer Honda Prelude denkbar. Anhaltspunkte zum möglichen E-Antrieb bieten die beiden Elektroautos der Marke: der Honda e:Ny1 und der Honda Prologue. Erstgenannter leistet mit einem E-Motor an der Vorderachse 150 kW (204 PS), zweitgenannter dank zweier Elektromaschinen als Allradsystem 215 kW (292 PS). Reichweiten werden mit 412 km (WLTP) respektive 482 km (US-Prüfzyklus) angegeben. Möglich ist aber – so apropos Technologieträger – natürlich ein gänzlich neu entwickelter Antriebsstrang.

Die Konkurrenten:

 

Exterieur: Flach bauendes Sportcoupé

Das Exterieurdesign des Honda Prelude (2026) erinnert mit seiner langgezogenen Heckpartie eher an eine optische Neuinterpretation des Mittelmotor-Sportlers NSX als an seine direkten Vorgänger. Das Coupé ist auch als jüngst erwischter, mäßig getarnter Erlkönig flach gebaut, übernimmt die Stilmittel der Studie und dürfte somit auch als Serienmodell rund vier Meter lang sein. Auffällig ist die spitz zulaufende Front und die farblich akzentuierte Frontschürze mit großem Lufteinlass. Ein Lichtband verbindet die Frontscheinwerfer. Auch das Heck ziert eine Lichtleiste, die teils in die schmale Heckklappe integriert ist. Das Dach, die Spiegelkappen und der kleine Heckspoiler sind zumindest bei der Studie in Carbon gehalten. Aus Kostengründen dürfte das für das 2026 erscheinende Serienmodell aber kaum eine Option sein. 

 

Interieur noch nicht gezeigt

Honda CR-V; Cockpit
Foto: Frank Ratering

Der Blick in den Innenraum bleibt zwar auch weiterhin verwehrt, doch lässt sich auf den ersten Prototypbildern zumindest erahnen, dass der Honda Prelude (2026) ein vergleichsweise klassisches Cockpit erhalten könnte. Sowohl eine Tachohutze ist auszumachen als ein auf dem Armaturenbrett thronender, nicht allzu groß wirkender Touchscreen. Damit hebt sich das Sportcoupé merklich von den beiden E-SUV ab und schlägt die Brücke zu Fahrzeugen wie dem Honda CR-V (siehe Foto oben). Bereits bekannt und bestätigt ist, dass der kompakte Flitzer als 2+2-Sitzer auf den Markt kommen soll. Allzu viel Platz im Innenraum sollten sich potenzielle Interessent:innen also nicht erhoffen.

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