1. Klicke neben der Adresszeile rechts auf das Ad-Blocker-Symbol.
2. Wähle die Option "Deaktivieren auf: www.autozeitung.de".
Cupra Dark Rebel (2023): Sportwagen-Studie
Der BMW-Turnschuh von Cupra
Noch handelt es sich beim Cupra Dark Rebel um eine Designstudie, die aber auf der IAA 2023 einen Ausblick auf die Zukunft der Marke gibt.
Die zweisitzige Sportwagen-Studie ist 4,5 m lang, 2,2 m breit und 1,3 m hoch, also vergleichbar groß wie ein aktueller Toyota Supra.
Nicht ganz Sportwagen-typisch ist das Heck, das schon fast Shooting Brake-artig abfällt und den Dark Rebel aber zu einem besonderen Hingucker macht.
Auch im Innenraum geht es sportlich weiter mit Schalensitzen und einem sogenannten Gamifying-Lenkrad, das Motorsport und Videospiel miteinander verknüpfen soll.
Montiert ist es vor einer asymmetrisch gestalteten Mittelkonsole, die an den Kiel eines Segelboots erinnern soll.
Neue Ansätze wagt Cupra etwa mit der Wärmebildkamera, die den Innenraum scannt. Eine intelligente Klimaanlage passt die Temperatur und den Luftstrom entsprechend automatisch an.
Schade nur, dass Cupra keine technischen Daten verrät.
Wird es demnächst wirklich einen Cupra Sportwagen geben? Die Frage bleibt vorerst offen.
Noch handelt es sich beim Cupra Dark Rebel um eine Designstudie. Allerdings soll sie einen Ausblick auf die Zukunft der Marke geben. Jetzt ist der Shooting Brake auf der IAA 2023 zu besichtigen!
Ist das ein Videospiel? Vielleicht das nächste Forza Horizon? – So in etwa lautete unser erster Gedanke beim Anblick des Cupra Dark Rebel (2023). Aber nein, das ist eine Designstudie von Cupra, der Performace-Marke von Seat, die auf der IAA 2023 zu sehen ist. Der Dark Rebel soll die Zukunftsvision der Marke verkörpern. Der Fokus liegt ganz klar auf Sportlichkeit. Aber wird es demnächst wirklich einen Cupra-Sportwagen geben? Die Frage bleibt vorerst offen. Auch interessant: Unsere Produkttipps bei Amazon
Der Cupra Dark Rebel (2023) im Video:
Super-Sportwagen Cupra Dark Rebel auf der IAA 2023
Der Cupra Dark Rebel (2023) geht mit seinen klaren Kanten und den dynamischen Linien optisch auf jeden Fall in die Offensive. Nicht ganz Sportwagen-typisch ist das Heck, das schon fast Shooting Brake-artig abfällt, den Dark Rebel aber zu einem besonderen Hingucker macht. So progressiv gezeichnet, misst er sich mit einem Lamborghini Revuelto, Rimac Nevera oder McLaren Artura. Dabei soll das Design mit einem Wechsel aus sanften Oberflächen und scharfen Linien bestechen. Die zweisitzige Studie ist 4,5 m lang, 2,2 m breit und 1,3 m hoch, also vergleichbar groß wie ein aktueller Toyota Supra.
Auch im Innenraum des Cupra Dark Rebel (2023) geht es sportlich weiter mit Schalensitzen und einem sogenannten Gamifying-Lenkrad, das Motorsport und Videospiel miteinander verknüpfen soll. Montiert ist es vor einer asymmetrisch gestalteten Mittelkonsole, die an den Kiel eines Segelboots erinnern soll. Über einen kristallähnlichen Schaltknauf wird die Fahrstufe eingelegt. Neue Ansätze wagt Cupra etwa mit der Wärmebildkamera, die den Innenraum scannt. Eine intelligente Klimaanlage passt die Temperatur und den Luftstrom entsprechend automatisch an. Die Lüftungsschlitze werden angestrahlt, sodass anhand ihrer Farbe zu erkennen ist, ob die Heizung oder die Kühlung akitv ist.
Außerdem bietet die Marke drei Fahr- und Erlebnismodi. Im "Exponential Square" liegt das digitale Cockpit mit futuristischen Grafiken und einem anpassbaren 3D-Avatar im Fokus. Beim "Exponential Cube" soll der Cupra Dark Rebel (2023) seine Rennsport-DNA und Echtzeit-Positionierung auf der Rennstrecke, Rundenzeiten und Leistungsdaten zeigen. Und im "Exponential Infinite" kann beim Parken (Laden) ein Raum von Cupra im Metaversum besucht werden. Ziel eines solchen Metaversums ist, als Avatare arbeiten, spielen, sich treffen oder shoppen zu können. Im Gegensatz zu einem Paralleluniversum soll es sich hierbei quasi um die Verlängerung der realen in die digitale Welt handeln.
Schade ist nur, dass keine technischen Daten zum Cupra Dark Rebel (2023) bekannt werden. Dabei lässt die markante Optik nicht weniger als 515 kW (700 PS) zu. Ansonsten wäre die brachiale optische Kampfansage reine Verschwendung. Und wenn man schon an die Zukunft denkt, sollte es sich um einen Elektrosportler handeln – oder zumindest um einen Plug-in-Hybriden.
