Die coolsten Rennsport-Filme: Top-20
Vollgas im Cinemascope
Indianapolis
Es sind zweifellos die atmosphärisch dichten Aufnahmen vom Indy 500 von 1968, die diesen Film für Cineast:innen mit hochoktanigem Rennsprit im Blut unentbehrlich machen. Der Plot selbst ist der schwächste Part vom Ganzen: Erfolgreicher Rennfahrer (Paul Newman alias Frank Capua) wird von seiner gelangweilten Gattin (Joanne Woodward, Newmans Ehefrau im echten Leben) betrogen – und zwar mit Capuas Erzrivale UND Teamkollegen Luther Erding (Robert Wagner). Capua gewinnt das Indy 500 natürlich, verpasst Erding noch einen Kinnhaken und vergibt – Happy End! – seinem untreuen Weib. "Indianapolis" zählt nicht zu den besten Newman-Filmen, aber er weckte dessen Interesse am Rennsport: Newman profilierte sich als sehr erfolgreicher Amateur-Pilot und Teambesitzer in der ChampCar-Serie.>> Hier als Blu-ray auf Amazon kaufen
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Ein toller Käfer
Ein untalentierter Rennfahrer nimmt sich des verstoßenen Käfers an und eilt damit von Sieg zu Drama und zurück – Lovestory inklusive. Unvergessen die Charaktere Peter Thorndyke (Bösewicht) und Tennessee Steinmetz (esoterischer Schweißbrenner-Artist). Drei Sequels folgten, aber das Original war am besten. Die herzerwärmende Story wurde auch auf den Rennstrecken von Willow Springs, Riverside und Laguna Seca gefilmt – also nicht weit weg von Hollywood.>> Hier als DVD auf Amazon kaufen oder auf Amazon Prime ausleihen
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Driven
Mit weitem Abstand das schlimmste Kino-Machwerk, das das Thema Rennsport zur Handlungs-Grundlage hat. Der längst ausgemusterte Joe Tanto (Sylvester Stallone) wird reaktiviert, um das schwächelnde Talent Jimmy Bly im Kampf um den ChampCar-Titel zu unterstützen. Stallone persönlich hat in das armselige Drehbuch dieses 72-Millionen-Dollar-Desasters reingepfuscht. Man muss Ex-Formel-1-Zampano Bernie Ecclestone im Nachhinein dankbar sein, dass er die Lizenzgebühren so hoch gesetzt hatte, dass Stallone seinen Vollgas-Flop doch lieber in der US-ChampCar-Serie drehte. Denn Verfolgungsjagden, bei denen auf der Rennstrecke gewendet und das Duell schließlich im Stadtverkehr von Chicago vollendet wird, ist selbst für Rennsport-Unwissende völlig inakzeptabel. Da bleibt einem ja das Popcorn im Hals stecken.>> Hier als Blu-ray oder DVD auf Amazon kaufen
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Grand Prix
Das Epos von Regisseur John Frankenheimer zählt zu Recht zu den Top-Fünf-Kinoproduktionen mit Rennsport-Bezug – und ist vielleicht sogar das beste. Auch wenn die Kritik eine nur dürftige Rahmenhandlung sieht, in der die üblichen Klischees von schweren Unfällen und Beziehungsstress strapaziert werden, gelingt es dem 169 Minuten langen Monumentalfilm, mit spannenden Aufnahmen die Formel-1-Saison 1966 einzubeziehen. Die Produktionsfirma MGM befand sich im Wettbewerb mit der Konkurrenz von Warner Brothers, die ihrerseits ein Rennfilm-Projekt mit Steve McQueen vorantrieb. Warner Brothers hatte bereits einen Vertrag mit dem Nürburgring für "Day of The Champion" abgeschlossen, weswegen nur Monte Carlo, Zandvoort, Spa-Francorchamps, Brands Hatch und letztlich Monza als Schauplätze dienten. Da McQueen bei Dreharbeiten zu einem anderen Film weilte, wurde sein Projekt fallengelassen, zumal Warner Brothers bereits Exklusiv-Verträge mit nahezu allen Fahrern und Rennställen abgeschlossen hatte. Nach den ersten Drehtagen fertigte Frankenheimer einen Zusammenschnitt und überzeugte damit Enzo Ferrari – der daraufhin freimütig in seiner Renn- und Konstruktionsabteilung drehen ließ. Heutzutage undenkbar.>> Hier als Blu-ray auf Amazon kaufen oder auf Amazon Prime ausleihen
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Ein Mann und eine Frau
Regisseur Claude Lelouch hatte bereits zuvor einen Rennfilm geplant, aber ihm ging das Geld aus. In Le Mans produzierte Aufnahmen verwendete er in dem Film mit Jean-Louis Trintignant und Anouk Aimée: Die Handlung von einem Rennfahrer und einer jungen Witwe ist vor allem eine existenzialistische Lovestory. Ford Frankreich unterstützte den Leinwand-Erfolg: Ein Mustang Shelby 350 ist ebenso zu sehen wie ein GT40. Trintignant fand wie James Garner, Paul Newman und Steve McQueen Gefallen an der Rennerei: Er startete 1980 in Le Mans.>> Hier als DVD auf Amazon kaufen
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Michel Vaillant
Als Comic-Held ist der französische Rennfahrer seit 1957 bekannt. 2003 wurde die Figur für das Kino adaptiert – natürlich mit einer Story rund um die 24 Stunden von Le Mans. Die ist freilich so hanebüchen und unglaubwürdig – es geht um Intrigen, Sabotage und der Entführung von Firmenchef Vaillant Senior, alles getriggert durch das böse, rivalisierende Leader-Team –, dass man den Streifen des Action-Spezialisten Jean-Luc Besson glatt vergessen könnte – wären da nicht die coolen Rennszenen, die beim Rennen 2002 entstanden.>> Hier als DVD auf Amazon kaufen
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Le Mans 66
Der Blockbuster, der mit zwei technischen Oscars gewürdigt wurde (Schnitt, Tonschnitt), handelt vom monumentalen Einsatz, den Henry Ford II für einen Le Mans-Sieg gegen Ferrari aufzuwenden bereit war. Das Budget in Detroit kannte keine Grenzen, denn Ford war gekränkt, als Enzo Ferrari 1963 sich in letzter Sekunde gegen einen Verkauf seiner Edelschmiede an Ford entschlossen hatte. Im Film wird die Story von Ken Miles (Christian Bale) erzählt, der unter der Führung von Ford-Einsatzleiter Carroll Shelby (Matt Damon) den GT40 zur Siegreife entwickelt. Beim Rennen 1966 liegt Miles mit Denis Hulme weit in Führung, muss sich aber auf Befehl der Ford-Marketing-Strategen für ein Foto-Finish zurückfallen lassen und verliert.>> Hier als Blu-ray auf Amazon kaufen oder auf Amazon Prime ausleihen
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Le Mans
Den Plan eines Racing Movies hegte Amateur-Rennfahrer Steve McQueen – Rang zwei im Porsche 908/3 in Sebring 1970 – schon lange. Der Filmdreh an der Sarthe von Juni bis November 1970 wurde von McQueens eigener Filmfirma Solar Production durchgeführt. Gedreht wurde ausschließlich an Original-Schauplätzen. Porsche unterstützte den Film mit einer Vielzahl von Rennfahrzeugen, auch aus der GT-Klasse. Zudem steuerte McQueen in der Anfangssequenz einen 911S. Das Script sah einen Sieg des Porsche 917 vor – worauf Enzo Ferrari sich gegen eine Unterstützung des Films sperrte. Die spektakulären Rennszenen bilden den Kern des Films, der atmosphärisch intensiv beginnt: In den ersten 37 Minuten gibt es keine Dialoge. Die Handlung – McQueen hatte ursprünglich einen Dokumentar-Film geplant – ist eher rudimentär: Porsche-Pilot Michael Delaney (McQueen) fühlt sich am Tod eines Kollegen im Vorjahr mitverantwortlich. Als Delaney dessen Witwe erblickt, entwickelt er Gefühle. Während des Rennens verunfallt Delaney schwer, übernimmt aber in der Schlussphase den 917 eines Teamkollegen. Es kommt zum Shootout zwischen dem dritten Werks-917 des jungen Gary Wilson, Delaney und dessen Erzrivalen Erich Stahler (Siegfried Rauch) im Ferrari 512. Wilson gewinnt. Legendär ist Delaneys philosophischer Merksatz: "Rennen heißt Leben. Alles davor und danach ist nur Warten.">> Hier als Blu-ray auf Amazon kaufen oder auf Amazon Prime ausleihen
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The Last American Hero
Zweifellos einer der stärksten Spielfilme mit Rennsport-Charakter. Der Streifen basiert auf einer Story von Tom Wolfe und beschreibt die wahre Geschichte von Nascar-Ikone Junior Johnson, nur, dass der Protagonist hier Junior Jackson heißt (brillant gespielt vom noch jungen Jeff Bridges). Jackson schmuggelt illegal gebrannten Schnaps, um sein Motorsport-Hobby zu finanzieren, während sein Vater wegen Schnapsbrennerei bereits im Knast sitzt. Jackson verschafft sich auf kleinen Dirt Tracks und später Oval-Pisten in North Carolina bei Renn-Promotoren Respekt und große Bewunderung bei der hübschen, aber unsteten Rennsekretärin Marge (Valerie Perrine).>> Hier als Blu-ray auf Amazon kaufen
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Tage des Donners
Der Streifen floppte zwar an der Kinokasse, aber Rennsport-Fans gefällt er dennoch: Cole Trickle (Tom Cruise) wechselt aus dem Formel-Sport in die Nascar-Serie, wo er dank seines Talents zügig Erfolg hat, was einigen Konkurrenten nicht passt. Unfälle, Dispute mit dem Rennstallbesitzer sowie dem Teamchef drücken auf die Stimmung, aber Trickle setzt sich hartnäckig durch – vor allem gegen einen neuen, aufstrebenden Konkurrenten im Team. Obendrein gewinnt er auch – absolut unvermeidlich – das Herz einer jungen Ärztin (Nicole Kidman). Zu sehen sind die Garde des Nascar-Sports von 1990/1991 und atmosphärisch dichte Original-Rennszenen.>> Hier als Blu-ray auf Amazon kaufen oder auf Amazon Prime ausleihen
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Herbie Fully Loaded
Auf das Original von 1968 und drei Sequels folgte 2005 der letzte Herbie-Film. Wieder steckt der Käfer in Nöten, wird von seiner neuen Besitzerin mit Renn-Ambitionen von einem Schrottplatz gerettet und muss Abenteuer bestehen. Diese enden im Nascar-Oval, wo der wiedererstarkte VW sich gegen die V8-Konkurrenz (mit Kurzauftritten realer Nascar-Helden) siegreich behaupten kann.>> Hier als DVD auf Amazon kaufen oder auf Amazon Prime ausleihen
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Ricky Bobby
Jetzt mal eine Motorsport-Komödie: "Ricky Bobby" (gespielt von Komiker Will Ferrell) ist ein höchst erfolgreicher Nascar-Pilot, während Kumpel Cal Naughton Jr. (John C. Reilly) stets Zweiter zu werden hat. Dann hat Bobby einen Crash, der ihn irren lässt, gelähmt zu sein. Kumpel Cal übernimmt die Siegerrolle – und gleich auch Bobbys Gattin, – doch Bobby kommt zurück, muss sich jetzt aber mit dem schwulen französischen Fahrer Jean Giraud (Sascha Baron Cohen) duellieren. Aber alles wird gut. Absurd und stellenweise urkomisch.>> Hier auf Amazon Prime kaufen oder ausleihen
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Stroker Ace
Stroker Ace (Burt Reynolds) gibt einen dreimaligen Nascar-Champion, aber außer Talent hinter dem Lenkrad und bei Frauen hat er nicht viel drauf. Und so übersieht er auch in seinem Vertrag mit einem windigen Brathähnchen-Magnaten, dass er für unmögliche Sponsor-Aktivitäten parat stehen muss. Dazu zählt, dass er ständig in einer gefiederten Gockelmontur aufzutreten hat – sogar hinter dem Steuer seines Ford Thunderbird. Auweia …>> Hier als DVD (Englische US-Originalfassung) auf Amazon kaufen
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Tod im Nacken
Clark Gable mimt den rücksichtslosen Midget-Fahrer Mike Brannan, der durch die kritische Berichterstattung einer Reporterin (Barbara Stanwyck) seinen Job verliert. Brannan verdingt sich als Hell-Driver und findet das Budget für das Indy 500. Natürlich werden Pilot und Reporterin ein Paar. Mit tollen Aufnahmen vom Indy 500 1950 – und wie Gable einen Offenhauser-Rennmotor frisiert.>> Hier als DVD (Spanische Version, Englisch & Spanisch) auf Amazon kaufen
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Cars 1-3
Rennfilm bleibt Rennfilm, auch wenn es sich dabei "nur" um einen Animationsfilm handelt, der sich hauptsächlich an eine jüngere Klientel richtet. Man darf Regisseur und Produzent John Lasseter für die Idee von "Cars" dankbar sein: Die Abenteuer vom Nascar-Auto Lightning McQueen und seinen vielen Auto-Freunden aus dem verträumten Örtchen Radiator Springs sind detailreich und charmant in einer schlüssigen Handlung dargestellt.>> Hier auf Amazon Prime kaufen oder ausleihen : Cars | Cars 2 | Cars 3: Evolution
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Speedway
Elvis Presley kam nach Europa als Soldat, aber nie, um hier aufzutreten. Dafür schaffte er es auf die Leinwand in drei Filmen mit Rennsport-Bezug. In "Viva Las Vegas!", "Spin-out" und "Speedway" musste er vor allem – singen. Presleys Talent für diese unbeschwerten Musikfilme war halbwegs okay, doch die kurzen Actionaufnahmen mit Sportwagen-Klassikern und Nascar-Boliden sind durchaus sehenswert.>> Hier auf Amazon Prime kaufen oder ausleihen
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Asphaltrennen
"Kein Anfang… Kein Ende…. Kein Speedlimit", heißt es auf dem Kinoplakat: Der sehr minimalistisch gehaltene, dialogarme Streifen von Regisseur Monte Hellman gilt als Mutter aller Road Movies. Songwriter James Taylor und Dennis Wilson von den Beach Boys mimen Fahrer und Mechaniker eines ’55er Chevy, mit dem sie auf den Drag-Strips der westlichen US-Provinzen antreten. Dann treffen sie auf Warren Oates alias GTO, und die Dinge beginnen, kompliziert zu werden …>> Hier als Blue-ray auf Amazon kaufen
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The Crowd Roars
Die äußerst vertrackte Vierecks-Geschichte von rennfahrenden Brüdern und den irgendwie dazugehörenden Verlobten zog die Kino-Besuchenden weniger in ihren Bann als die spannenden Filmaufnahmen, die 1932 beim Indy 500 und im berüchtigten Klein-Oval von Ascot entstanden. In Regisseur Howard Hawks’ "Der Schrei der Menge" (deutscher Titel) glänzte James Cagney als Champ Joe Greer. Erstmals wurde mit Hinterwand-Projektion gearbeitet, um Rennszenen zu simulieren.>> Hier als DVD (Englische US-Originalfassung) auf Amazon kaufen
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Heart Like A Wheel
Es ist die authentische Lebensgeschichte der einst schnellsten Frau der Welt, die 1983 mit guter Regie verfilmt wurde: Shirley "Cha Cha" Muldowney setzt sich in den frühen 1970er-Jahren gegen alle Widerstände zu Hause und an der Strecke durch und gewinnt schließlich als erste Frau ein Dragster-Rennen in der US-Meisterschaft NHRA. Und was macht der deutsche Verleih? Den wohl blödesten Titel: "...und wenn der letzte Reifen platzt".>> Hier als DVD (Englische US-Originalfassung) auf Amazon kaufen
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Rush
Erinnert sich noch jemand an Ronny Howard, jenen Teenager in der Coming-of-Age-Saga "American Graffiti" von 1973? Howard stoppte seine Schauspieler-Karriere alsbald, um zu einem der erfolgreichsten Regisseure Hollywoods zu avancieren. "Rush" inszenierte er 2013: Die Geschichte der Formel-1-WM 1976 mit den stark gegensätzlichen Protagonisten Niki Lauda (überragend dargestellt von Daniel Brühl) und James Hunt (Chris Hemsworth) war geprägt von Disqualifikationen, Skandalen, Teampolitik, vor allem aber von Laudas Feuerunfall auf dem Nürburgring, seinem unglaublichen Comeback in Monza nur sechs Wochen später bis hin zum verregneten Finale in Fuji, das den Titel zugunsten Hunts entschied – mit nur einem Punkt Vorsprung. "Rush", erzählt die Rivalität der beiden, die sich seit ihrem ersten Aufeinandertreffen 1970 in der Formel 3 gut verstanden. Wann immer möglich, wurden original Rennfahrzeuge jener Zeit verwendet.>> Hier als Blu-ray auf Amazon kaufen oder auf Amazon Prime ausleihen
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Das Thema Rennsport-Film ist ein seltenes Genre, aber so alt, wie es Hollywood gibt. Einige Streifen ergatterten Oscars, andere floppten an der Kasse – gemein ist ihnen allen, dass sie grandiose Bilder von Rennautos in Action bieten. Das ist unsere Top-20!
Das Genre der Filme mit Bezug zum Rennsport ist nicht neu, aber vergleichsweise selten. Fans der Materie preisen Produktionen wie "Grand Prix", "Indianapolis" und "Le Mans": Unverfälscht und authentisch wird der Sport hier dargestellt – in all seiner Schönheit, aber auch Dramatik. Und vielleicht auch wegweisend: Ein Glück, dass sich Autonarr Steve McQueen in sein schwieriges – und teures – Le Mans-Projekt verbissen hatte. McQueen konzentrierte sich auf die Action, auf das Drama auf der Rennstrecke und visualisierte eine epische Rennschlacht und inszenierte nur eine kleine Liebesgeschichte am Rand, ohne die Rennfilme – mit sehr wenigen Ausnahmen – scheinbar nie auskommen können. "Grand Prix" wiederum war mit seiner Split-Screen-Darstellung nicht minder wegweisend. Zu Recht bekam der Film damals drei technische Oscars. "Le Mans ’66" wurde zweimal mit dem begehrten Hollywood-Gold bedacht. Nicht berücksichtigt haben wir in unserer Top-20 der coolsten Rennsport-Filme die nicht minder sehenswerten Dokumentationen – etwa "Weekend eines Champions" über Jackie Stewart, die Berichte über Frank Williams, Bruce McLaren und Ferrari oder die viel gerühmte Doku über Ayrton Senna. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon
Top-17 der besten Autofilme aller Zeiten im Video:
Top-20 der coolsten Rennsport-Filme