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Kia Optima (2020): Preis & Deutschland

Kia verrät mehr Details zum Optima

Sven Kötter Testredakteur

Kommt die Neuauflage des Kia Optima 2020 auch wieder nach Deutschland? Gerüchten zufolge könnte die koreanischen Mittelklasse in Zukunft einen Bogen um Deutschland machen. Erste Einschätzungen zum Preis!

Die ersten Fotos vom Kia Optima (2020) sind zwar vielversprechend, doch könnte die Vorfreude gehörig getrübt werden: Es ist nämlich fraglich, ob die Koreaner ihre Mittelklasse in Zukunft auch in Europa und Deutschland anbieten. Dabei scheint speziell das Design genügend Potential zu haben, um auch hierzulande aufzufallen. Die coupéhafte Karosserie ist mit zahlreichen spannenden Details gespickt, die den Optima aus der Masse herausstechen lassen. An der Front ziehen sich geschwungene LED-Bänder bis in die Kotflügel. Die Scheinwerfer und der obligatorische "Tigernose-Kühlergrill" werden zu einer horizontalen Einheit. Sie betont die Breite des Fahrzeugs. Die auffällige Chromleiste oberhalb der Seitenfenster kennt man bereits von der aktuellen Generation – sie zieht sich elegant um das flach stehende Heckfenster. Eine auffällige Abrisskante und ein durchgehendes Lichtband geben dem Heck des Kia Optima (2020) eine ausgesprochen sportliche Note. Mehr zum Thema: Das ist der Kia Futuron

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Kommt der Kia Optima (2020) auch nach Deutschland?

Auch der Blick in den Innenraum des Kia Optima (2020) lohnt sich:  Vor dem Fahrer sitzen zwei große Displays im Breitbild-Format. Die Instrumente werden auf einem 12,3-Zoll-Bildschirm dargestellt, ein (optionaler) 10,25-Zoll-Touchscreen übernimmt die Bedienung des Infotainmentsystems. Die Antriebspalette umfasst zunächst verschiedene Benzinmotoren, die eine Leistungsspanne von 152 bis 194 PS abdecken. Besonders stolz sind die Koreaner auf den erstmals lieferbaren Allradantrieb. Alle Motoren sind an eine Sechs- oder Achtstufenautomatik gekoppelt, das Topmodell 2,5 T-GDI lässt sich zudem mit einem Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe kombinieren. Später sollen verschiedene Hybrid-Varianten die Modellpalette erweitern. Keine Frage, der Optima würde auch in Zukunft die Mittelklasse bereichern, die von deutschen Fabrikaten dominiert wird. Aktuell wird der Optima hierzulande nur noch als Kombi angeboten – die Limousine wurde bereits gestrichen. In Südkorea startete die nächste Generation des Kia Optima bereits im Dezember 2019, weitere Märkte sollen 2020 folgen. Der Preis könnte auf dem Niveau des Vorgängers von rund 26.000 Euro starten.

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