Suzuki-News (2023): Zukunftspläne
Fünf E-Autos für Europa bis 2031
Suzuki-News im Februar 2023: Die Marke hat ihre Pläne für die Zukunft bekannt gegeben. Umfangreiche Investitionen in die Elektrifizierung stehen im Vordergrund. Bis 2031 sind in Europa fünf elektrische Modelle geplant.
Die Zukunftspläne von Suzuki im Februar 2023 konzentriert sich, ähnlich wie bei vielen weiteren Herstellern, auf die Elektrifizierung sowie Maßnahmen, um die Klimaneutralität zu erreichen. Insgesamt 4,5 Billionen Yen, umgerechnet knapp 31,8 Milliarden Euro, sollen in aktuelle und zukünftige Technologien fließen. Davon sollen zwei Billionen Yen (rund 14,2 Milliarden Euro) in die Elektrifizierung der Produktpalette investiert werden. Aus diesem Betrag sollen wiederum knapp 500 Milliarden Yen (ca. 3,6 Milliarden Euro) für die Entwicklung und Herstellung von Batterien eingesetzt werden. 2025 soll das erste Elektroauto auf dem europäischen Markt eingeführt werden. Bis Ende des Geschäftsjahres 2030 (von April 2030 bis März 2031) sind insgesamt fünf elektrische Modelle für Europa geplant, sodass bis dahin 80 Prozent des europäischen Fahrzeugangebots von Suzuki rein elektrisch angetrieben werden soll. Bis Ende 2050 strebt das chinesische Unternehmen in Europa und Japan die Klimaneutralität an, in Indien bis 2070. Auch die Zusammenarbeit mit Toyota soll sich weiter intensivieren. Erklärte Ziele sind unter anderem die Weiterentwicklung autonomer und batterieelektrischer Fahrzeuge und die Expansion in Schwellenländern. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon
Der Suzuki Jimny (2018) im Video: