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Geht auch ganz einfach:

Abarth 500 "Ares" Tuning von Pogea Racing Pogea tunt Abarth zum Straßenkrieger

von Julian Islinger

Mit 404 PS ist dieser "Ares"-Straßenkrieger von Pogea Racing unter Garantie der stärkste Abarth 500 der Welt. Optisch gibt es vom Tuner aus Friedrichshafen die volle Carbon-Packung oben drauf geschnallt und einen komplett überarbeiteten Innenraum.

Das neueste Prestigeprojekt des Friedrichshafener Tuners Pogea Racing ist die Verwandlung des Abarth 500 in den markanten Breitbau-Power-Athleten "Ares" mit 404 PS und Vollcarbon-Rüstung. Vier Jahre Entwicklug hat Pogea Racing in das Auto gesteckt und dabei keine Schraube unberührt gelassen. Ohne die Unterstützung von Michelin, Glasurit und insbesondere dem italienischen Abarth-Ingenieur Enrico Scaravelli wäre der "Ares" aber nicht zu realisieren gewesen. Dementsprechend eindrucksvoll kommt das Ergebnis des Joint Ventures daher! Unter dem Sichtcarbon der Runddum-Verwandlung ist der Abarth 500 nur noch in seinen Grundzügen zu erkennen: Frontschürze, Heckschürze, und Motorhaube ersetzte Pogea Racing komplett durch Eigenentwicklungen und ergänzte die Sichtcarbon-Karosseriemodifikationen um Spiegelkappen, sowie Heck- und Dachspoiler aus dem gleichen Leichtbaumaterial. Markantestes Merkmal der sichtbaren Veränderungen bilden dabei die um 48 Millimeter in die Breite gewachsenen Kotflügel an Vorder- und Hinterachse. Doch damit nicht genug: LED-Seitenblinker, Xenon-Hauptscheinwerfer, Facelift-Heckleuchten, sowie ein F1-Tankstutzen erneuern die Serienkomponenten und setzen den grauen Reventon-Lack dabei effektvoll in Szene.

124 Spider von Abarth im Video:

 
 

Pogea Racing tunt Abarth 500 zum "Ares" mit 404 PS

Und auch eine Vielzahl an Fahrwerksmodifikationen verbessern neben dem Handling die negative Beschleunigung des Abarth 500 "Ares". Ergänzend zum KW-Clubsportfahrwerk mit der Möglichkeit zur individuellen Höhen-, Härte-, Zug- und Druckstufenverstellung, montierte Pogea Racing Uniball-Domlager, sowie Domstreben an Vorder- und Hinterachse, und installierte Zusatzstabilisatoren und Sturzversteller an der Hinterachse.  Eine so aufwändige Fahrwerksoptimierung ist notwendig, um die Kraft des "Ares" in Vortrieb umzuwandeln und den Power-Sportler mit hinreichend Reserven für schnelle Kurvenfahrten auszustatten. Denn satte 404 PS und ein Endgegner-Drehmoment von 445 Newtonmeter katapultieren das Leichtgewicht in 4,7 Sekunden von null auf 100 km/h! Eine noch bessere Beschleunigung verhindert hier nur der Schlupf an der Vorderachse. Dafür wird der "Ares"-Pilot mit einer GPS-gemessenen Endgeschwindigkeit von 288 km/h sofort wieder entschädigt – begleitet von einem stimmgewaltigen Konzert aus der klappengesteuerten Abgasanlage.

 

Der 288 km/h schnelle Abarth kostet gut 65.000 Euro

Im Interieur erschaffte Pogae Racing eine Schaltzentrale, die Funktionalität und Komfort perfekt vereinen soll. Die eigens für den "Ares" entworfenen Halbschalensitze, das Kombiinstrument mit TFT-Bildschirm, sowie die vollumfängliche Veredelung aller Plastikteile mit Leder oder Alcantara garantieren volle Kontrolle über das Fahrzeug und verströmen gleichzeitig sportlichen Luxus im Innenraum. Das integrierte High-End-Multimediasystem bietet eine Pioneer Doppel-DIN-Headunit mit Apple Carplay, Ground Zero Plug-in-Subwoofer auf Fahrer- und Beifahrerseite sowie eine Alpine-Rückfahrkamera mit Umgebungsüberwachung. Preis: Laut Pogea Racing startet ein Komplettfahrzeug bei 58.500 Euro (Basisausstattung Abarth 500).

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