BMW M4 Facelift (2017): Motor & Ausstattung Competition-Paket im M4-Facelift nun serienmäßig
Im Schatten des großen Bruders wurde 2017 das BMW M4 Facelift vorgestellt, das mit leichten Design-Retuschen, verfeinerter Aerodynamik und neuer Lichttechnik vergleichsweise unauffällig ausfällt. Ab Juli 2019 gehört das zuvor optionale M-Competition-Paket zum Serienumfang!
Gut drei Jahre nach dem Debüt kam 2017 das BMW M4 Facelift! Natürlich wurde der M4 durch die Modellpflege kein neues Auto, doch dürfen sich M4-Fahrer – sowohl beim Coupé als auch beim Cabrio – auf einige Fortschritte freuen – leider auch beim Preis. So kostet der Bimmer mindestens 76.600 Euro (Preis Coupé: 82.900 Euro), leuchtet dafür serienmäßig aus Voll-LED-Scheinwerfern und auch die Rückleuchten erscheinen in der neuen Lichttechnik zeitgemäßer. Weitere Änderungen des M4 beschränken sich vor allem auf den Innenraum, bei dem die beleuchtetne M-Embleme an den Vordersitzen neugestaltet wurden und zahlreiches Chrom- und Galvanik-Dekor die Armaturentafel ziert. Außerdem erhielten auch die Anzeigen im Cockpit eine Überarbeitung: Sie erscheinen künftig in frei belegbarer Kachel-Optik und die Tasten ließ BMW generell schlanker gestalten. Smartphones laden wie auch im modellgepflegten 4er induktiv, optional sind ein WLAN-Hotspot und gleich zwei USB-Buchsen mit Lademöglichkeit für Tablets und andere Geräte erhältlich. Auch Apple Carplay hat mit der Modellpflege im M4 Einzug gehalten. Gegen Aufpreis gibt es natürlich weitere kosmetische Spielereien für das BMW M4 Facelift (2017): So kann das multifunktionale Instrumentendisplay seine Anzeige je nach Fahrstil farblich anpassen: rot im Programm Sport, blau bei Eco Pro und mit schwarzem Hintergrund sowie konventionellen Zeigerinstrumenten in Comfort. Mehr zum Thema: BMW M5-Sonderedition zum Jubiläum
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BMW 4er Facelift (2017) im Video:
Motor & Ausstattung des BMW M4 Facelift (2017)
Wenn das BMW M4 Facelift (2017) ab Juli 2019 serienmäßig mit dem bislang als Option verfügbaren M-Competition-Paket ausgestattet ist, steigt auch die Leistung des Reihensechszylinder-Motors mit Biturbo-Aufladung dauerhaft von 431 auf 450 PS. Beim Standardsprint aus dem Stand auf Tempo 100 dauert es dann vier statt zuvor 4,1 Sekunden. Neben den Mehr-PS zeichnet fährt das Competition-Paket zudem mit einem adaptiven M-Fahrwerk mit elektronisch gesteuerten Dämpfern vor. Außerdem wurden die Fahrstabilitätsregelung DSC sowie das aktive M Differenzial besonders sportlich abgestimmt. Auch die M Sportabgasanlage, 20 Zoll große M Leichtmetallräder, spezifische M Sitze und das HiFi-Lautsprechersystem gehören ab Juli 2019 serienmäßig zur Serienausstattung des BMW M4 Facelift (2017). Mehr zum Thema: Audi RS 5 gegen BMW M4 Competition