Die Youtuber von "Muscle vs Tuner" zeichnen die romantische Vorstellung von einem Fahrer eines 1992er Honda Civic nach.
Typischer Honda Civic-Fahrer erklärt sein Auto
Wie wir in diesem Video lernen, beziehen Civic-Besitzer ihre Tuning-Teile ausschließlich über ebay und verstärken den Japan-Sportlern mit "innovativen" Gimmicks. Ein typischer Civic-Fahrer sieht demnach in dem Rost an seiner Laube eine willkommene Alternative zu aufwändigen Leichtbaumaßnahmen ...
Typischer Honda Civic-Fahrer erklärt sein Auto
... und die Sticker am Heck bringen jeweils 5 PS mehr Leistung. Sinniger erscheint da der neue Ansaugkrümmer, ein neuer Luftkühler und der größere Luftfilter. Anstatt durch Kerben in der Keule, zählt der Civic-Fahrer mit Kreuzen auf der Stoßstange besiegte Mustangs.
Typischer Honda Civic-Fahrer erklärt sein Auto
Ebenso glaubwürdig ist die Zusatzfunktion der Radschrauben: In Wahrheit seien es Projektile, die beim Ampelrennen den Mustang schon am Start ausschalten.
Typischer Honda Civic-Fahrer erklärt sein Auto
Ventilkappen im Würfel-Look bringen dem Civic-Fahrer Glück bei der Suche nach weiblichen Begleiterinnen.
Typischer Honda Civic-Fahrer erklärt sein Auto
Die Felgen sind übrigens dreiteilig.
Typischer Honda Civic-Fahrer erklärt sein Auto
Der Krümmer gehört zur Marke "Eigenbau".
Typischer Honda Civic-Fahrer erklärt sein Auto
Neue Querstreben verstärken den Wagen in scharf gefahrenen Kurven.
Typischer Honda Civic-Fahrer erklärt sein Auto
Der Kühler wurde ersetzt, weil der Civic bei der Mustang-Jagd ständig überhitzte.
Typischer Honda Civic-Fahrer erklärt sein Auto
Der typische Civic-Fahrer trägt übrignes Cap, Sonnenbrille und raucht E-Zigarette.
Typischer Honda Civic-Fahrer erklärt sein Auto
Diese Beulen seien bei einer Kollision mit einem Mustang bei Tempo 265 entstanden. Der Rost bleibt! Er reduziert das Gesamtgewicht des Civics.
Typischer Honda Civic-Fahrer erklärt sein Auto
Pornöser Innenraum: Lenkradkranz aus Mahagoni-Holz und ein verlängerter Schalthebel für die Ladies.
Typischer Honda Civic-Fahrer erklärt sein Auto
Wie wir im Video erfahren, wurde Dachgepäckträger für übergewichtige Aufrisse montiert.
Der typische Civic-Fahrer sieht im Rost eine willkommene Alternative zu teuren Leichtbaumaßnahmen, jagt Mustangs bei Tempo 265 oder fegt sie gleich beim Ampelstart weg.
Fanboys einer bestimmten Automarke oder Modells, weisen stets spezielle Stereotypen auf. Golf-Fahrer klappen den Kragen hoch, Manta-Fahrer tragen Cowboy-Stiefel und Vokuhila und der BMW 3er wird in der Regel von Mitbürgern vorderasiatischer Abstammung gelenkt – so sagt es zumindest der Volksmund. Die Youtuber von "Muscle vs Tuner" zeichnen die romantische Vorstellung von einem Fahrer eines 1992er Honda Civic nach, der vornehmlich Mustangs bei 265 km/h jagt. Wie wir in diesem Video lernen, beziehen Civic-Besitzer ihre Tuning-Teile ausschließlich über ebay und verstärken den Japan-Sportlern mit "innovativen" Gimmicks. Neuheiten
Der typische Fahrer eines Honda Civic bevorzugt Rost
Ein typischer Civic-Fahrer sieht demnach in dem Rost an seiner Laube eine willkommene Alternative zu aufwändigen Leichtbaumaßnahmen und die Sticker am Heck bringen jeweils 5 PS mehr Leistung. Sinniger erscheint da der neue Ansaugkrümmer, ein neuer Luftkühler und der größere Luftfilter. Dass Trommelbremsen an der Hinterachse besser als Scheibenbremsen sind, bleibt wohl die ungeteilte Meinung des satirisch dargestellten Civic-Fahrers. Ebenso glaubwürdig ist die Zusatzfunktion der Radschrauben: In Wahrheit seien es Projektile, die beim Ampelrennen den Mustang schon am Start ausschalten. Den Sieg feiert der Civic-Besitzer übrigens ausgiebig mit dem anderen Geschlecht. Ventilkappen im Würfel-Look bringen dem Civic-Fahrer Glück bei der Suche und zudem opfert sich der Civic, wenn der Fahrer mal kein Lust auf die Befriedigung seiner neuesten Errungenschaft aufbringen kann. Ein zusätzlicher Vorteil des riesigen Schaltknaufs: Beim realen Akt muss sich die Beifahrerin nicht an andere Größen gewöhnen. Fahrbericht