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Mini JCW: Tuning von Sidney Industries PS-Profi schraubt am Mini
Sportlicher Deutsch-Brite, veredelt im Ruhrpott: Mini John Cooper Works im Tarnfarbenlook und mit tiefergelegtem Fahrwerk.
Sidney Industries, die Tuningschmiede von PS-Profi Sidney Hoffmann, hat wieder zugeschlagen!
Für einen Kunden nahm die kultige Manufaktur aus Dortmund diesmal ein ganz besonderes Modell unter ihre Fittiche: Mini John Cooper Works.
Bevor der stärkste Serien-Mini aller Zeiten eine Leistungssteigerung erhält, bekam der Patient jedoch erstmal eine optische Bearbeitung verpasst: Zuallererst ...
... holte man das Partnerunternehmen Check Matt, ebenfalls aus Dortmund, mit ins Boot.
Der Spezialist für Folierungen verpasste dem kleinen Deutsch-Briten einen Überzug, der ihn nochmal deutlich von den übrigen Serienmodellen des 231 PS starken abhebt.
Der sportliche Kleinwagen erhältlich nämlich eine Tarnfarbe, wie man sie sonst nur an einem Himmelskörper vermuten würde, der im Dienste einer Luftwaffe steht.
Garniert wird diese visuelle Performance mit eleganten Rot-Tönen, welche an den Außenspiegeln, am Kühlergrill, dem Dachflügel sowie den Bremssätteln zum Einsatz kommen.
Nach dieser optischen Radikalkur wanderte der kleine Mini JCW innerhalb der Stadt zu Sidney Industries, wo der sportliche Dreitürer Gewindefahrwerk aus dem Hause KW und elegante 19-Zoll-Felgen bekam.
Sidney Industries um PS-Profi Sidney Hoffmann verpasst dem Mini JCW neue Felgen, KW-Gewindefahrwerk und militärischen Hau-Drauf-Look! Ein Leistungsplus folgt umgehend.
Sidney Industries, die Tuningschmiede von PS-Profi Sidney Hoffmann, hat wieder zugeschlagen. Für einen Kunden nahm die kultige Manufaktur aus Dortmund diesmal ein ganz besonderes Modell unter die Fittiche: Mini John Cooper Works! Bevor der stärkste Serien-Mini aller Zeiten eine Leistungssteigerung erhält, bekam der Patient jedoch erstmal einen radikalen optischen Feinschliff verpasst: Dafür holte man seinen Hausfolierer Check Matt ins Boot, ebenfalls aus Dortmund. Der Spezialist für Folierungen verpasste dem Mini John Cooper Works einen Überzug, der ihn deutlich von den übrigen Serienmodellen des 231 PS starken Kleinwagens abhebt: Der sportliche Hatch erhält eine Tarnfarbe, wie man sie sonst nur an einem Himmelskörper vermuten würde, der im Dienste einer Luftwaffe steht. Garniert wird diese visuelle Performance mit eleganten Rot-Tönen, die an Außenspiegeln, Kühlergrill, dem Dachflügel sowie Bremssätteln zum Einsatz kommen.
PS-Profi mit PS-Kur für Mini JCW?
Nach dieser optischen Radikalkur wanderte der Mini John Cooper Works innerhalb der Stadt zu Sidney Industries, wo der sportliche Dreitürer standesgemäß ein Gewindefahrwerk aus dem Hause KW verpasst bekam sowie elegante 19-Zoll-Felgen, durch welche die rot schimmernden Bremssättel hindurchstrahlen. Was nicht fehlen sollte, ist schließlich eine gediegene Leistungssteigerung. Die gab's noch nicht für den Mini John Cooper Workst – falls doch, werden wir darüber berichten!
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