Nicht nur der Name, auch die Linienführung des New Stratos wird an den legendären Urahnen Lancia Stratos erinnern.
Foto: Stratos New Stratos
Der im Jahr 2010 als Studie präsentierte Nachbau kommt nämlich in einer Kleinserie von maximal 25 Exemplaren auf die Straße.
Foto: Stratos New Stratos
Hinter dem Projekt steht der Chef des Automobilzulieferers Brose, Michael Stoschek.
Foto: Stratos New Stratos
Mit seinem Sohn hat er auf Basis eines verkürzten Ferrari-430-Scuderia-Chassis entwickelt und vom Designstudio Pininfarina bauen lassen.
Foto: Stratos New Stratos
Nun hat der ebenfalls in Turin ansässige Hersteller Manifattura Automobili Torino (MAT) die Lizenz für den Bau von 25 Fahrzeugen erworben und die Serienfertigung gestartet.
Foto: Stratos New Stratos
Zu technischen Details – etwa ob der New Stratos auch in der Kleinserie auf einer Ferrari-Plattform aufbaut – macht MAT noch keine Angaben, genauso wenig wie zum Preis.
Foto: Stratos New Stratos
Wie sehr die Studie an den prominenten Vorgänger angelehnt ist, zeigt sich im Detail: die gegenläufig öffnenden Hauben, der Mittelmotor und ein integrierter Überrollkäfig sind feste Bestandteile des Nachfolgemodells.
Foto: Stratos New Stratos
Auch die auffälligen Dach- und Heckspoiler der Rallye-Legende kennzeichnen den neuen Stratos.
Foto: Stratos New Stratos
Ein 4,3 Liter großer V8 mit 540 PS beschleunigt den Italiener in nur 3,3 Sekunden auf Tempo 100, die 200-km/h-Hürde fällt nach 9,7 Sekunden.
Foto: Stratos New Stratos
Zugunsten optimaler Beschleunigungswerte ist die Höchstgeschwindigkeit des Stratos auf 274 km/h begrenzt, dessen Leistungsgewicht nur 2,25 Kilogramm pro PS beträgt.
Foto: Stratos New Stratos
Ob das auch die Eckdaten für die Kleinserie des New Stratos sind, lassen die Beteiligten offen.
Foto: Stratos New Stratos
Der originale Lancia Stratos aus den 1970er Jahren fuhr in der Straßenversion mit einem 2,4 Liter großen V6-Benziner mit 200 PS.
Foto: Stratos New Stratos
Foto: Stratos New Stratos
Foto: Stratos New StratosNew StratosNew StratosNew StratosNew StratosNew StratosNew StratosNew StratosNew StratosNew StratosNew StratosNew StratosNew StratosNew StratosNew Stratos
Als New Stratos kehrt die Rallye-Legende ab 2018 in einer Kleinserie auf die Straßen zurück. Laut Hersteller MAT sollen 25 Fahrzeuge entstehen. Ob er wie die Studie von 2010 einen 540 PS starken V8 erhält, ist ebenso unklar wie der finale Preis.
Nicht nur der Name, auch die Linienführung des New Stratos (2018) erinnert an den legendären Urahnen Lancia Stratos. Der im Jahr 2010 als Studie präsentierte Nachbau kommt nämlich in einer Kleinserie von maximal 25 Exemplaren auf die Straße. Hinter dem Projekt steht der Chef des Automobilzulieferers Brose, Michael Stoschek. Mit seinem Sohn hat er auf Basis eines verkürzten Ferrari-430-Scuderia-Chassis entwickelt und vom Designstudio Pininfarina bauen lassen. Nun hat der ebenfalls in Turin ansässige Hersteller Manifattura Automobili Torino (MAT) die Lizenz für den Bau von 25 Fahrzeugen erworben und die Serienfertigung gestartet. Zu technischen Details – etwa ob der New Stratos (2018) auch in der Kleinserie auf einer Ferrari-Plattform aufbaut – macht MAT noch keine Angaben, genauso wenig wie zum Preis. Mehr zum Thema: Alle Neuheiten auf dem Genfer Autosalon 2018 Fahrbericht
Wie sehr die Studie an den prominenten Vorgänger angelehnt ist, zeigt sich im Detail: die gegenläufig öffnenden Hauben, der Mittelmotor und ein integrierter Überrollkäfig sind feste Bestandteile des Nachfolgemodells. Auch die auffälligen Dach- und Heckspoiler der Rallye-Legende kennzeichnen den neuen Stratos. Ein 4,3 Liter großer V8 mit 540 PS beschleunigt den Italiener in nur 3,3 Sekunden auf Tempo 100, die 200-km/h-Hürde fällt nach 9,7 Sekunden. Zugunsten optimaler Beschleunigungswerte ist die Höchstgeschwindigkeit des Stratos auf 274 km/h begrenzt, dessen Leistungsgewicht nur 2,25 Kilogramm pro PS beträgt. Ob das auch die Eckdaten für die Kleinserie des New Stratos (2018) sind, lassen die Beteiligten offen. Der originale Lancia Stratos aus den 1970er Jahren fuhr in der Straßenversion mit einem 2,4 Liter großen V6-Benziner mit 200 PS. Classic Cars