close
Schön, dass du auf unserer Seite bist! Wir wollen dir auch weiterhin beste Unterhaltung und tollen Service bieten.
Danke, dass du uns dabei unterstützt. Dafür musst du nur für www.autozeitung.de deinen Ad-Blocker deaktivieren.
Geht auch ganz einfach:
Alle Tests zum Kia Picanto

Neuer Kia Picanto X-Line (2017): Erste Testfahrt Erste Fahrt im neuen Picanto X-Line

Thomas Geiger Freier Mitarbeiter

Der neue Kia Picanto X-Line (2017) tritt bei der ersten Testfahrt offroadiger auf als das Basismodell. Eine erhöhte Sitzposition und ein angedeuteter Unterfahrschutz tragen dazu bei. Der Preis für den City-Flitzer liegt bei 16.190 Euro. 

Der neue Kia Picanto X-Line (2017) wirkt im Gegensatz zum Basismodell noch stattlicher. Denn bei den Koreanern schwappt die SUV-Welle jetzt durch bis ans andere Ende der Modellpalette und spült in diesen Tagen zu Preisen ab 16.190 Euro den Up-Gegner in der X-Line zu den Händlern. Neben der neuen Ausstattungslinie erhält der Stadtflitzer auch einen neuen Motor. Bislang gab es den Picanto mit Ein-Liter- (67 PS) oder 1.2-Liter-Saugern (84 PS), doch nun krönen die Koreaner die Palette mit einer Turbo-Version des Einliter-Dreizylinders. Damit kommt der Motor auf eine Leistung von 100 PS und 172 Newtonmeter Drehmoment. Das typische Knattern behält der Dreizylinder auch in Picanto, dafür beschleunigt er unter gierigem Zerren der Vorderräder in 10,1 Sekunden auf Tempo 100. Die Höchstgeschwindigkeit des City-Flitzers liegt bei 180 km/h – ein Tempo, das sich in einem Auto dieses Formats noch einmal ganz anders anfühlt. Das Beste an dem neuen Motor ist allerdings sein Verbrauch von 4,5 Litern auf 100 Kilometer.

Neuheiten Kia Picanto X-Line auf der IAA
Kia Picanto (2017): Preis & Crashtest Picanto macht als X-Line auf rustikal

Der Kia Picanto im Video:

 
 

Erste Testfahrt im neuen Kia Picanto X-Line

An der Technik des 3,60 Meter kurzen Kia Picanto X-Line (2017) ändert sich nichts. Durch die rustikalen Plastikplanken um die Radhäuser, einem Hauch mehr Bodenfreiheit und angedeutetem Unterfahrschutz in Metalloptik macht der Picanto in der großen Stadt einen erwachsenen Eindruck. Die erhöhte Sitzposition trägt zu einem besseren Überblick bei. Im Übrigen belässt es Kia nicht bei dem Abenteuer-Outfit, sondern peppt den Wagen innen wie außen auch noch mit ein paar zitronengelben oder silbernen Farbakzenten auf. Bei der Ausstattung geizen die Koreaner auch nicht, denn der Wagen erhält serienmäßig Heizdrähte für die Kunstledersitze und Lenkrad, einen Touchscreen mit Rückfahrkamera, Apple CarPlay und Android Auto. Außerdem gehören der Tempomat und das Digitalradio zur Grundausstattung des Picanto X-Line. Einzig der Notbremsassistent und die Navigation muss extra bestellt werden.

Tags:
Copyright 2024 autozeitung.de. All rights reserved.