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Motorradhelme für Frauen: Infos, Tipps & Produktempfehlungen

Stylisher Kopfschutz für Motorradfahrerinnen

Joshua Kodzo Redakteur
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Eine Frau steht neben ihrem Motorrad auf einem leeren Parkplatz und schließt die Schnalle ihres Helms.
Egal welches Geschlecht: Motorradhelme sollten nicht nur cool aussehen, sondern auch schützen. Foto: Imago, imagebroker
Inhalt
  1. Unsere Top-Empfehlungen im Check
  2. Weiteres Motorrad-Zubehör
  3. Welche Unterschiede gibt es zwischen Damen- und Unisex-Motorradhelmen?
  4. Wie wählt man die richtige Größe für einen Damenmotorradhelm aus?
  5. Welche Sicherheitsstandards sollten bei Motorradhelmen beachtet werden?

Schon längst begeistert das Motorradfahren nicht nur zahlreiche Männer, sondern auch viele Frauen gleichermaßen. Dabei ist die Wahl des richtigen Helms für den nötigen Schutz entscheidend. Motorradhelme für Damen sollten nicht nur Stil, sondern auch höchste Sicherheit und Komfort bieten. Welche sind besonders empfehlenswert?

Zunächst sei gesagt, dass der Markt vor allem Unisex-Motorradhelme hergibt. Diese sind meistens individuell anpassbar und in verschiedenen Farben sowie Größen verfügbar. Eine erste Empfehlung ist der Westt Integralhelm der Serie Storm X. Dieser ist mit einem klaren, beschlaggeschütztem Visier und integrierter Sonnenblende ausgestattet. Er verfügt über drei Belüftungspunkte, ein geringes Gewicht (1600 g) und bequeme, herausnehmbare 3D-Polster. Der Helm ist in drei Farben und vier Größen erhältlich und sowohl für Frauen als auch Männer geeignet.

 

Unsere Top-Empfehlungen im Check

MTR S-5 Integralhelm

Auch der MTR S-6 Evo Integralhelm soll zuverlässigen Schutz für Herren und Damen bieten. Aus Thermoplast gefertigt, hat er ein klares Visier sowie einen Ratschenverschluss integriert und ist kompatibel mit Kommunikationssystemen. Der Helm soll dank Komfort-Innenfutter besonders angenehm zu tragen sein und verfügt über herausnehmbare Wangenpolster. Verstellbare Belüftungsoptionen sorgen für eine gute Luftzirkulation und sollen das Schwitzen reduzieren. Der Helm ist nach der Norm ECE 22.05 geprüft.

Broken Head BeProud Sport Motorradhelm

Wer auf der Suche nach einem düsteren Look ist, sollte sich den Broken Head BeProud Sport genauer anschauen. Der Integralhelm kommt mit kantigem Design, mattschwarzer Farbgebung und dunkel getöntem Visier daher. Aber keine Sorge: Für schlechte Sichtverhältnisse ist auch ein klares Visier im Lieferumfang. Broken Head wirbt mit einem besonders kompakten Design der Kunststoff-Helmschale. Der BeProud Sport ist meinem überschaubaren Gewicht von 1400 g angegeben und entspricht der neuesten Norm ECE 22.06.

LS2 FF800 Storm II Motorradhelm

In diversen farbenfrohen Farbkombinationen gibt es den FF800 Storm II von LS2. Der Integralhelm wird in den Größen XS bis 3XL angeboten, wobei sich jeweils zwei Konfektionsgrößen eine Helmschalengröße teilen. Neben einer integrierten Sonnenblende ist auch ein Pinlock-Visier im Lieferumfang enthalten, welches bei niedriger Temperaturen das gefürchtete Beschlagen verhindern soll. Der Helm ist nach der Norm ECE 22.06 zugelassen.

protectWEAR Motorradhelm

Der Helm von Protectwear hat eine Schale aus Polycarbonat, ein kratzbeständiges transparentes Visier und einen sicheren Schnell-Klickverschluss. Er erfüllt die Norm ECE 22.05 und ist in vier verschiedenen Größen sowie fünf verschiedenen Farben erhältlich. Ein Helmbeutel ist im Lieferumfang enthalten.

BGMKE Modularer Bluetooth-Helm

Ein ganz besonderes Design hat der modulare Bluetooth-Helm von BGMKE, denn er verfügt über abnehmbare Katzenohren. Dank der Bluetooth-Konnektivität ermöglicht der Helm das Verbinden von Mobiltelefonen und Motorrad-Navigationsgeräten für Musik, Sprachnavigation und mehr. Hergestellt aus einer ABS-Schale mit verstärktem Verbundwerkstoff soll der Helm Komfort sowie ein aerodynamisches Design und vier Belüftungen bieten.

Ever TA Vintage-Motorradhelm mit offenem Gesicht und Sonnenblende

Ebenfalls empfehlenswert ist der Vintage-Motorradhelm von Ever TA. Der Helm besteht aus hochwertiger, leichter ABS-Schale und EPS-Pufferschicht, was ihn langlebig und zuverlässig machen soll. Das weiche Innenfutter ist laut Hersteller atmungsaktiv. Dank seines geringen Gewichts ist der Helm zudem einfach transportabel. Wer zudem etwas für Vintage-Look übrig hat, könnte beim Ever TA fündig werden.

MTTKTTBD Klapphelm

Wer Wert auf ein einfaches An- und Ausziehen legt und es in der Stadt luftig mag, sollte über einen Klapphelm nachdenken. Diese Variante bietet ein belüftetes System mit einstellbarem Luftstrom und ein integriertes Sonnenvisier. Das Helmfutter und die Pads sind vollständig abnehmbar und waschbar und der Helm bietet zusätzlich Platz für eine Bluetooth-Gegensprechanlage. Diese ist allerdings nicht im Lieferumfang enthalten. Der Helm ist gemäß dem Sicherheitsstandard ECE 22.05 zugelassen.

 

Weiteres Motorrad-Zubehör

Wer sicher auf dem Bike unterwegs sein möchte, sollte sich neben einem guten Motorradhelm auch weiteres Zubehör zulegen. Empfehlenswert sind unter anderem die richtigen Handschuhe, ein Nierengurt und Stiefel.



 

Welche Unterschiede gibt es zwischen Damen- und Unisex-Motorradhelmen?

Damen- und Unisex-Motorradhelme können in einigen Aspekten Unterschiede aufweisen. Damenmotorradhelme sind oft speziell auf die Form des weiblichen Kopfes zugeschnitten. Sie berücksichtigen möglicherweise kleinere Kopfgrößen und eine andere Form im Bereich der Wangen und des Kinns. Zudem sind einige Damenmotorradhelme leichter und kompakter gestaltet, um den Komfort für Frauen zu erhöhen. Trotz dieser Unterschiede ist es wichtig zu beachten, dass die meisten Motorradhelme als Unisex-Modelle konzipiert sind und von allen Personen getragen werden können.

 

Wie wählt man die richtige Größe für einen Damenmotorradhelm aus?

Die korrekte Größenauswahl für einen Damenmotorradhelm ist entscheidend für Sicherheit und Komfort. Man sollte mit der Messung des Kopfumfangs über den Augenbrauen beginnen. Dazu kann man dann die Größentabelle des Herstellers hinzuziehen, um die passende Größe zu ermitteln. Beim Anprobieren sollte der Helm fest sitzen, die Wangenpolster sollten ebenso anliegen, aber der Helm sollte auch nach mehreren Minuten nirgendwo drücken. Der Kinnriemen sollte eng, aber nicht unbequem sitzen. Es empfiehlt sich, verschiedene Modelle anzuprobieren, um ein Gefühl für die Unterschiede und persönliche Vorlieben zu gewinnen. Zudem kann man auch Fachpersonal zu Rate ziehen, um die ideale Passform zu finden. 

 

Welche Sicherheitsstandards sollten bei Motorradhelmen beachtet werden?

Bei der Auswahl eines Motorradhelms sollte man bestimmte Sicherheitsstandards beachten. Moderne Konstruktionen erfüllen die Sicherheitsnorm ECE 22.06, welche höhere Standards erfordert als die Vorgänger-Norm ECE 22.05. Helme nach der veralteten Norm dürfen weiterhin verkauft sowie gefahren werden und müssen nicht zwingend weniger sicher sein. Es ist jedoch ratsam zu beachten, dass zumindest die  ECE 22.05-Norm erfüllt ist.

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