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Mercedes S-Klasse Facelift (2025): Erste Fotos & Infos

Die S-Klasse sieht Sterne

Tim Neumann Redakteur
Inhalt
  1. Preis: Mercedes S-Klasse Facelift (2025) wohl ab mindestens 110.000 Euro
  2. Antriebe: Weiterhin große Bandbreite?
  3. Exterieur: Sterne, Sterne und noch mehr Sterne
  4. Interieur: Vermutlich kein Hyperscreen im Facelift

Mit dem jüngsten BMW 7er hat die Stuttgarter Edelmarke mächtige Konkurrenz erhalten. Ein paar extra-Sterne sollen das Mercedes S-Klasse Facelift (2025) wieder klar in Führung bringen. Erste Fotos!

 

Preis: Mercedes S-Klasse Facelift (2025) wohl ab mindestens 110.000 Euro

Günstiger wird die Mercedes S-Klasse mit dem Facelift (2025) voraussichtlich nicht werden – darauf deuten sowohl die Inflation als auch die neuen Updates hin, die den Luxus-Stern aufwerten sollen. Zur Orientierung: Das noch aktuelle Modell startet bei 112.086 Euro beziehungsweise 1334 Euro im Leasing (Stand: Juni 2024) und hat erst im Frühjahr 2024 eine kleine Modellpflege erhalten. Auch deshalb gehen wir davon aus, dass das Facelift sein Debüt erst Anfang 2025 feiern wird.
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Antriebe: Weiterhin große Bandbreite?

In Sachen Antrieb offeriert Stuttgarts Luxusliner bislang eine feine Palette, die sich über mild und verkabelt elektrifizierte Otto- und Dieselmotoren mit 336 PS bis 802 PS (247 bis 590 kW) im AMG erstreckt. Inwieweit sich das mit dem Mercedes S-Klasse Facelift (2025) ändert, lässt sich noch nicht genau abschätzen. Als gesetzt dürften die prestigeträchtigen Maybach-Ableger S 580 und S 680 gelten, ebenso der erst 2023 eingeführte AMG-Kracher S 63 E Performance. Denkbar wäre, dass Mercedes mit dem Update weitere rein elektrische Kilometer aus den Plug-in-Hybriden locken kann. Bislang sind bis zu 114 km drin, ohne den Verbrenner anzuschmeißen. Eine vollelektrische Variante ist jedenfalls nicht zu erwarten – dafür ist bei Mercedes auch weiterhin der EQS zuständig.

Die Konkurrenten:

 

Exterieur: Sterne, Sterne und noch mehr Sterne

Wie der erste erwischte Erlkönig des Mercedes S-Klasse Facelifts (2025) durchblicken lässt, erfahren die Scheinwerfer der Luxusklasse ein paar Änderungen. Analog zur E-Klasse erhält auch das Chefauto die sternförmigen Rückleuchten, die vom Stuttgarter Markenlogo inspiriert sind. Mercedes legt aber nochmal einen drauf und verpasst auch den Frontscheinwerfern das neue LED-Stilelement, gut zu erkennen im dritten Foto der Bildergalerie. Neben der obligatorischen Anpassung der Stoßfänger zeichnet sich unter den Verklebungen auch ein modifizierter Kühlergrill ab, der – zumindest optional – in einer progressiven Variante voller kleiner Mercedes-Sterne vorfahren dürfte. Auch hier steht die E-Klasse Pate. In Sachen Abmessungen sind wiederum keine Änderungen zu erwarten. Bislang misst die S-Klasse 5179 mm (Langversion: 5289 mm, Maybach: 5469 mm) in der Länge, 1921 mm in der Breite und 1503 mm (Maybach: 1510 mm) in der Höhe.

 

Interieur: Vermutlich kein Hyperscreen im Facelift

Weniger klar erkennt man auf den Fotos den Innenraum des Mercedes S-Klasse Facelifts (2025). Während die neue Lenkrad-Generation mit haptischen Tasten Einzug halten könnte, fällt die Wahrscheinlichkeit eines Hyperscreens eher gering aus. Der Grund: Die Umbauarbeiten im Interieur könnten sich als zu aufwendig gestalten. Auch den Displaygrößen sind in ihrer aktuellen Form Grenzen gesetzt, sodass wir eher mit einem zusätzlichen Beifahrer-Bildschirm rechnen als mit der Erweiterung der bestehenden Anzeigen. In Sachen Komfort könnte die S-Klasse durch die neuen Executive Sitze aus dem EQS aufgewertet werden.

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