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Alle Infos zum Mercedes AMG GT

Mercedes-AMG GT R Pro (2018): Motor Limitierter AMG GT R Pro

Sven Kötter Testredakteur

Der Mercedes-AMG GT R Pro (2018) stürmt mit 585 PS starkem V8-Motor als limitiertes Topmodell an die Spitze der überarbeiteten GT-Reihe. Wir haben alle Informationen zum perfektionierten Sportwagen!

Der Mercedes-AMG GT R Pro ist der neue Überflieger mit V8-Motor. Auf der LA Auto Show 2018 zeigte sich der Rennwagen mit Straßenzulassung erstmals der Öffentlichkeit. Optisch unterscheidet sich das Topmodell der Baureihe in erster Linie durch seine Folierung von seinen langsameren Brüdern. Grellgrüne Streifen zieren die mattgraue Karosserie. Spätestens auf den zweiten Blick fallen aerodynamische Veränderungen auf: Die Front verfügt neben zusätzlichen Flaps über einen vergrößerten Frontsplitter, der von kleinen Metallstreben gehalten wird. Luftschlitze, die an ein Konkurrenzmodell aus Zuffenhausen erinnern, sorgen in den vorderen Kotflügeln für eine effektive Entlüftung der Radhäuser. Am Heck verpasst AMG dem Spoiler eine zusätzliche Lippe (Gurney). Umfangreich fallen auch die Änderungen unter der Karosserie aus. Im Innenraum der euopäischen Version sorgt ein Stahlrohrkäfig für zusätzliche Sicherheit und eine erhöhte Steifigkeit. Der Käfig gehört zum hierzulande serienmäßigen Track Package mit Feuerlöscher und Vierpunkt-Gurten. Ebenso serienmäßig an Bord des Mercedes-AMG GT R Pro (2018): das Carbon-Paket. Mehr zum Thema: Weitere Sondermodelle

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Mercedes-AMG GT R Pro (2018) auf der Nordschleife im Video:

 
 

Mercedes-AMG GT R Pro (2018) mit Biturbo-Motor

Dank weiterer technischer Finessen ist der Mercedes-AMG GT R Pro (2018) dem normalen GT R überlegen. Während AMG den 585 PS starken V8-Motor unangetastet lässt, verbauen die Affalterbacher ein neues AMG-Gewindefahrwerk. Hier lässt sich nicht nur die Federbasis einstellen, sondern auch die Zug- und Druckstufe der Dämpfer anpassen. Das geschieht ganz ohne Werkzeug mit einem eingebauten Einstellrad an den Dämpfern selbst. Traktion, sowie Nick- und Wankverhalten sollen sich so noch gezielter optimieren lassen. Darüberhinaus verbaut AMG einen einstellbaren Carbon-Drehstab-Querstabilisator an der Vorder-, sowie einen ebenfalls einstellbaren Stabilistator aus Stahl an der Hinterachse. Zusätzliche Uniball-Gelenklager an den oberen Querlenkernund ein Carbon-Schubfeld im Unterboden am Heck sollen die Fahrpräzision erhöhen. Als weitere Dynamik-Stellschraube hat AMG die elektronisch geregelten, dynamischen Lager von Motor und Getriebe ausgemacht, die eine neue Abstimmung erhalten. Dass die Modifizierungen tatsächlich greifen, hat AMG selbst bewiesen: Rennfahrer Maro Engel umrundete die Nordschleife im Mercedes-AMG GT R Pro (2018) in nur 7:04,62 Minuten – rund sechs Sekunden schneller als der gleich starke GT R.

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