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Alle Infos zum Mercedes AMG GT

Mercedes-AMG GT 63 (2018): Preis/Innenraum

Der AMG GT 63 S holt sich den Nordschleifen-Rekord zurück

Christina Finke

Der Mercedes-AMG GT 63 (S) kombiniert seit Herbst 2018 einen starken Achtzylinder-Motor mit vier vollwertigen Sitzplätzen. Im Juni 2020 wurde die Ausstattung des viertürigen Sportlers erweitert. Alle Informationen zu Preis, Innenraum und Nordschleifen-Rekord!

Der viertürige Mercedes-AMG GT 63 (S) steht seit Spätherbst 2018 mit starken V8-Motoren bei den Händlern und startet zu einem Preis von 169.527,40 Euro, für den "normalen" GT 63 werden 152.510,40 Euro fällig (Stand; Juni 2020). Der Allradler bietet ein breites Leistungsspektrum und dank zahlreicher Optionen viele Möglichkeiten zur Individualisierung. Unter der Haube steckt ein Vierliter-Achtzylinder mit 585 PS Leistung und einem maximalen Drehmoment von 800 Newtonmeter. In der S-Variante, die noch einmal stärker als der normale GT 63 ist, leistet der gleiche Antrieb 639 PS und hat ein beachtliches Drehmoment von 900 Newtonmetern. Damit legt der Mercedes-AMG GT 63 S (2018) den Standardsprint von 0 auf 100 km/h in 3,2 Sekunden hin und erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 315 km/h. Derart gestärkt will er seinem ärgsten Konkurrenten, dem Porsche Panamera, verstärkt in die Parade fahren. Zum Serienumfang der AMG-Sportler zählt neben dem variablen Allradantrieb 4matic+ ein besonders schnell schaltendes AMG-Speedshift-Getriebe mit neun Stufen. Weitere serienmäßige Dynamik-Zutaten sind eine aktive Hinterachslenkung und ein elektronisch gesteuertes Hinterachs-Sperrdifferenzial. Mehr zum Thema: Das ist der Mercedes-AMG One

Neuheiten Mercedes-AMG GT 53 (2018)
Mercedes-AMG GT 53 (2018): Preis & Motor MBUX und Widescreen-Cockpit für GT 53

Der Mercedes-AMG GT 4-Türer (2018) im Video:

 
 

Preis & Innenraum des Mercedes-AMG GT 63 (2018)

Optisch zeigt sich der 2018 erscheinende Mercedes-AMG GT 63 (S) natürlich auch von der sportlichen Seite und verfügt über schmale Multibeam-LED-Scheinwerfer, AMG-typische Kühlerverkleidung, Shark-Nose und Frontschürze mit Jet-Wing. Auch das Heck spricht die Sprache von AMG und präsentiert sich mit LED-Rückleuchten, einem mehrfach ausfahrbarem Heckflügel und einem markanten Diffusor sowie einer doppelflutigen Abgasanlage. Auf Wunsch lässt sich der Viertürer auch mit Exterieur-Paketen weiter aufwerten. Das Night-Paket bietet Zierelemente in glänzendem Schwarz, das Chrom-Paket hingegen betont luxuriöse Züge des Mercedes-AMG GT 63 S (2018) mit entsprechenden Zierleisten. Neu ist vor allem das Aerodynamik-Paket, das zusätzliche Funktionselemente in Hochglanzschwarz und den Jet-Wing in Silver-Shadow in der Frontschürze mitbringt sowie den Auftrieb bei höherem Tempo verringert. Im Juni 2020 wird die Ausstattung des Mercedes-AMG GT 63 S (2018) erweitert. Unter anderem sind nun auch das Infotainment-System MBUX mit AMG-spezifischen Anzeigen und Funktionen an Bord. Darüber hinaus zählen ein Widescreen Cockpit, das intelligente Spracherkennungssystem "Hey Mercedes", die Festplatten-Navigation, das Touchpad und das digitale Radio zum Serienumfang. Optional ist der MBUX Interieur-Assistent und Augmented Reality für das Navi verfügbar. Darüber hinaus sind Basisträger für Dachaufbauten erhältlich.

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Mercedes-AMG GT 43 (2018): Preis & Innenraum GT 43 mit erweitertem Serienumfang

Mercedes-AMG GT 63 S (2018)
Mit einer Zeit von 7:27:009 Minuten hält der GT 63 S den Rekord für den schnellsten Serien-Viersitzer auf der Nordschleife. Foto: Mercedes
 

Neuer Nürburgring-Nordschleifen-Rekord für den Mercedes-AMG GT 63 S (2018)

Von Ende Oktober 2018 bis August 2020 hielt der Mercedes-AMG GT 63 S (2018) den Rekord für den schnellsten Serien-Viersitzer auf der 20,6 Kilometer langen Streckenvariante der Nürburgring-Nordschleife. Dann brannte der konkurrierende Panamera Turbo S eine Zeit von 7.29,81 Minuten für die längere, 20,832 Kilometer zählende Streckenvariante in den Asphalt und verdrängte somit den AMG. Das ließen die Stuttgarter nicht auf sich sitzen und schickten den Mercedes-AMG GT 63 S des Modelljahrs 2021 mit Änderungen unter anderem an der Radaufhängung erneut auf die Strecke. Das voll ausgestattete Serienfahrzeug war mit optionalen Michelin Pilot Sport Cup2-Reifen bestückt sowie als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme für den Fahrer mit einem Schalensitz und Vierpunkt-Gurten ausgestattet. So gerüstet, umrundete der viertürige Sportler mit AMG Entwicklungs-Ingenieur Demian Schaffert die anspruchsvolle Rennstrecke in 7:27:009 Minuten. Neuer Rekord!

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