close
Schön, dass du auf unserer Seite bist! Wir wollen dir auch weiterhin beste Unterhaltung und tollen Service bieten.
Danke, dass du uns dabei unterstützt. Dafür musst du nur für www.autozeitung.de deinen Ad-Blocker deaktivieren.
Geht auch ganz einfach:
Alle Infos zum Mercedes G-Klasse

Mercedes-AMG G 63: Tuning von Topcar Roter G-63-Alarm

Der würde sich im Feuerwehr-Fuhrpark gut machen! Der russische Autoveredler Topcar tunt den Mercedes-AMG G 63 zum knallroten Blitz, der dank 571 PS auch mächtig (roten) Alarm macht.

Die Mercedes-Benz G-Klasse hat in ihrer langen Karriere schon so manchen Dienst als Einsatzwagen verrichtet. Aber so potent, wie der Mercedes-AMG G 63 mit 571 PS, war wohl noch nie einer. Rein optisch würde sich der von Tuner Topcar einmal auf links gedrehte G 63 in jedem Feuerwehr-Fuhrpark gut machen. Knallrot, weiße Akzente und eben mächtig Power unter der Haube. Seit 2015 hat der Mercedes-Benz G 63 AMG so viel Dampf wie noch nie: Der 5,5 Liter große V8 generiert 571 PS, mit denen die rote Schrankwand in nur 5,4 Sekunden von 0 auf Tempo 100 marschiert. Auch für die russische Tuningschmiede Topcar ausreichend Leistung. Daher konzentrierten sich die Schrauber ausschließlich auf die Optik des G 63. Das Einzelstück im Kundenauftrag erhielt die angesprochene knallrote Lackierung mit weißen Akzenten, wie etwa den AMG-Schriftzug an den Flanken oder den weiß abgesetzten Mercedes-Stern im stolz aufgerichteten Kühlergrill.

Mercedes-Sportmodelle im Video:

 
 

Hamann-Bodykit am Mercedes-AMG G 63

Unten herum macht sich ein Widebody von Hamann im wahrsten Sinne des Wortes breit, das vorne wie hinten neu gestaltete Stoßstangen umfasst. Schon in der Serie zeigt der Mercedes-AMG G 63 klare Kante, doch die neuen Stoßstangen wirken noch wuchtiger. Zusätzliche LED vorne unterstützen das Überholprestige des "Feuerwehrautos". An der Seite zeigen sich neu gestaltete Schweller, in denen sich – passend zum restlichen Design der G-Klasse – gleich drei eckig geformte Sidepipes das V8-Lied der Vernichtung anstimmen. Unter den dicken Backen bleibt es übrigens bei den Serien-Alus in 20 Zoll, die aber ebenfalls einen Klecks rote Farbe und weiß abgesetzte Akzente erhielten. Apropos Akzente, die neue Motorhaube des Mercedes-AMG G 63 bekam ebenfalls etwas von der weißen Farbe ab – im Pfeil-Design, das ein wenig an die Tuningmöglichkeiten des legendären Videospiels "Need for Speed Underground" erinnernt.

Mehr zum Thema: DMC tunt die Mercedes G-Klasse

Innen Leder und Carbon satt in der G-Klasse

Auch den Innenraum des G 63 durchzieht das neue Farb-Motto. Topcar bezog sämtliche Sitzgelegenheiten in rot-schwarzem sowie abgestepptem Leder. Auch das Armaturenbrett bekam die tierische Haut ab. Die bereits ab Werk verbauten Carboneinlagen im Mercedes-AMG G 63 erhielten ebenfalls eine Auffrischung. Nun wechseln sich rot wie schwarz lackierte Einlagen aus Kohlenstoff ab, auch rund um den Schaltknauf des Siebengang-Automatikgetriebes. Das ist ebenso Serie geblieben, wie die 210 km/h Top-Speed des Mercedes-AMG G 63. Noch so ein Punkt, nach dem sich die Feuerwehr die Finger lecken würde.

Mehr zum Thema: Brabus G 500 4x4² als Extrem

Tags:
Copyright 2024 autozeitung.de. All rights reserved.