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Mercedes-AMG GLC EQ (2025): Erste Erlkönig-Fotos

Elektrischer GLC kommt ins AMG-Fitnessstudio

Tim Neumann Redakteur
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Inhalt
  1. Preis: Mercedes-AMG GLC EQ (2025) möglicherweise sechsstellig
  2. Antriebe: 600 PS realistisch
  3. Exterieur: Adieu Bogendesign?
  4. Interieur: Mit MBUX-Hyperscreen?

Zum künftigen Mercedes-AMG GLC EQ (2025) sind weder Preis, Reichweite, noch PS-Leistung bekannt. Allerdings dürfte der Elektro-Mittelklässler in Zukunft nicht mehr EQC SUV, sondern eben GLC EQ heißen – auch als AMG. Mithilfe des abgelichteten Erlkönigs blicken wir in die Affalterbacher Kristallkugel.

 

Preis: Mercedes-AMG GLC EQ (2025) möglicherweise sechsstellig

Nach der neuen Mercedes-Nomenklatur wirkt eines sehr wahrscheinlich: Die zweite Generation des vollelektrischen Mittelklasse-SUV wird nicht Mercedes EQC SUV, sondern Mercedes GLC EQ heißen. Dank des Erlkönigs wissen wir außerdem: Künftig darf AMG die aufgebockte Premium-Mittelklasse erstmals ins Fitnessstudio schicken. Ob wir es hier mit dem AMG-Light (43) oder der Top-Version (53) zu tun haben, lässt sich auf den ersten Blick nicht genau klären. Mit Blick auf den bereits als 43er angebotenen, 124.920 Euro (Stand: Februar 2025) teuren großen Bruder EQE SUV AMG dürfte der Sport-GLC kaum unter 100.000 Euro zu haben sein. Erst recht nicht als AMG 53. Das Debüt erwarten wir mit Hinblick auf die umfangreiche Tarnung frühestens Ende 2025.
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Der Mercedes G 580 EQ (2024) im Video:

 
 

Antriebe: 600 PS realistisch

In Sachen Antriebslayout erwarten wir beim Mercedes-AMG GLC EQ (2025) Allradantrieb dank Elektromotoren an der Front- und Hinterachse. Das erlaubt jedenfalls der für 2025 erwartete MB.EA-Baukasten. Dieser soll nicht nur enorme Reichweiten, sondern dank 800-V-Ladetechnik auch flott Strom nachtanken ermöglichen. Darüber hinaus könnte das SUV auf ein paar technische Errungenschaften der AMG-eigenen Elektro-Plattform AMG.EA wie spezifische Antriebstechnik oder Fahrwerkskomponenten zurückgreifen. Für das Topmodell rechnen wir mit 441 bis 478 kW (600 bis 650 PS) – je nachdem, ob man sich dem Porsche Macan Turbo mit 470 kW (639 PS) und dem hauseigenen EQE 53 mit 460 kW (625 PS) unterordnen will oder nicht.

Die Konkurrenten:

 

Exterieur: Adieu Bogendesign?

Wie schon die künftige Elektro-C-Klasse scheint auch das Mercedes-AMG GLC EQ (2025) unter seiner Tarnung etwas mehr Kante zu zeigen. So schimmert eine etwas konturiertere Schulterlinie oberhalb der nun abgesenkten Türgriffe durch. Auch die deutlich tiefer angesetzte Frontpartie kann der Erlkönig nicht verbergen. Der typische Panamericana-Grill dürfte als gesetzt gelten – allerdings wohl eher in Form einer Abdeckung denn als tatsächlicher Lufteinlass. Über die Scheinwerfer lässt sich noch nichts Genaueres sagen, das gilt sowohl für die vorderen als auch für die hinteren Einheiten im Prototypen-Look.

Zubehör für Mercedes-AMG-Fans:

In Sachen Dachkantenspoiler und Kotflügelverbreiterung hält sich das abgelichtete Exemplar zurück. Keine große Überraschung – wenn man bedenkt, dass jeder Kilometer Reichweite zählt und eine möglichst effektive Aerodynamik der Schlüssel dazu ist. Die Maße des Vorgängers, nämlich 4762 mm in der Länge, 1884 mm in der Breite und 1624 mm in der Höhe könnte der Neue erfahrungsgemäß marginal überbieten.

 

Interieur: Mit MBUX-Hyperscreen?

Auch für den künftigen Innenraum des Mercedes-AMG GLC EQ (2025) darf die ebenfalls als Erlkönig abgelichtete Elektro-C-Klasse herhalten. Dort scheint nämlich der aus den Luxusmodellen bekannte MBUX-Hyperscreen unter den Abdeckungen zu stecken. Ob optional oder serienmäßig: In irgendeiner Form dürfte das digitale XXL-Armaturenbrett mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auch in den GLC EQ finden, erst recht im AMG. Die Sport-Variante könnte mit ihm in Kombination mit dem MB.OS verschiedene aufschlussreiche oder zumindest actiongeladene Performance-Menüs darstellen. AMG-Sportsitze und ein AMG-Sportlenkrad gehören im AMG GLC EQ natürlich zum guten Ton.

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