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Kia ProCeed (2019): Motor & Ausstattung Kias cooler Shooting Brake
Kia zeigt den ProCeed auf dem Automobil-Messe Paris 2018. >> Mehr zum Thema Neuheiten
Die nach hinten abfallende Dachlinie ist prägent für den Shooting Brake.
Den ProCeed wird es ausschließlich als GT Line oder kräftigen GT geben.
Der Marktstart des Kia ProCeed ist im ersten Quartal 2019.
Exakt ein Jahr vor der Premiere des Kia ProCeed hatten die Südkoreaner mit der Studie ProCeed Concept Köpfe und Hälse verdreht.
Kia, bis dato für ein sachliches wie nüchternes Design bekannt, dreht auf einmal auf und zeigt anderen Marken, was Emotion bedeuten kann.
Sinnbildlich dafür steht der "Tigernase" getaufte Kühlergrill, der in den vergangenen Jahren immer größer wurde.
Das Design drumherum gewinnt zunehmend an Spannung, was sich im erstmalig angebotenen Kia ProCeed niederschlägt.
Das Design drumherum gewinnt zunehmend an Spannung, was sich jetzt im erstmalig angebotenen Kia ProCeed Shooting Brake niederschlägt.
Eine lang gestreckte wie flache Karosserie mit einem kleinen Glashaus und viel Blech verleihen dem Sportkombi eine angriffslustige Aura.
Hyundais Schwestermarke baut mit dem 4,61 Meter langen, aber nur 1,42 Meter hohen Kia ProCeed die kompakte Modellfamilie aus.
Wer es praktischer mag, soll nach der Vorstellung der Produktentwickler den Sportswagon nehmen.
Wer es sportlicher möchte, hingegen den neuen Shooting Brake, den es ausschließlich als GT Line oder kräftigen GT gibt.
Neben den für die GT Line zur Verfügung stehenden 1,4-Liter-Benziner mit 140 PS und 1,6-Liter-Diesel mit 136 PS hält im GT ein 204 PS starker 1,6-Liter-Benziner Einzug.
Mit dem Kia ProCeed bauen die Südkoreaner die Modellfamilie ihrer Kompautbaureihe weiter aus. Der sportlich gezeichnete Kombi startet im ersten Quartal 2019. Das sind die Motoren!
Exakt ein Jahr vor der Premiere des Kia ProCeed (2019) hatten die Südkoreaner mit der Studie ProCeed Concept auf der IAA Köpfe und Hälse gleichermaßen verdreht. Kia, bis dato für ein sachliches wie nüchternes Design bekannt, dreht auf einmal auf und zeigt anderen Marken, was Emotion bedeuten kann. "Mit seiner Kombination von dynamischem Design und praktischen Qualitäten sticht er aus dem Angebot kompakter Familienautos deutlich hervor", kommentiert Emilio Herrera, Chief Operating Officer von Kia Europa, den Neuling. Sinnbildlich dafür steht der "Tigernase" getaufte Kühlergrill, der in den vergangenen Jahren immer größer wurde und auch schon beim frisch vorgestellten fünftürigen Ceed eine zentrale Rolle spielt. Das Design drumherum gewinnt zunehmend an Spannung, was sich im erstmalig angebotenen Kia ProCeed (2019) niederschlägt. Eine lang gestreckte wie flache Karosserie mit einem kleinen Glashaus und viel Blech verleihen dem Sportkombi, der im Laufe des Jahres 2019 seinen Marktstart feiert, eine angriffslustige Aura.
Kia Ceed (2018) im Video:
Drei Motoren für den Kia ProCeed (2019)
Hyundais Schwestermarke baut mit dem 4,61 Meter langen, aber nur 1,42 Meter hohen Kia ProCeed (2019) die kompakte Modellfamilie aus, verzichtet dabei auf den außer Mode geratenen Dreitürer und steckt dafür viel Mühen und Geld in sehenswerte Kombi- und Limousinen-Derivate. Wer es praktischer mag, soll nach der Vorstellung der Produktentwickler den Sportswagon nehmen. Wer es sportlicher möchte, hingegen den neuen Shooting Brake, den es ausschließlich als GT Line oder kräftigen GT gibt. Trotzdem muss man mit einem Kofferraumvolumen von 594 Litern nicht auf die nötige Portion Alltagstauglichkeit verzichten. Das Design gibt in gewisser Weise die Marschroute der Motorisierung vor. Neben den für die GT Line zur Verfügung stehenden 1,4-Liter-Benziner mit 140 PS und 1,6-Liter-Diesel mit 136 PS hält im GT ein 204 PS starker 1,6-Liter-Benziner Einzug. Zur Serienausstattung des Kia ProCeed (2019) gehören unter anderem ein Frontkollisionswarner mit Notbremsassistent, ein aktiver Spurhalteassistent, ein Fernlichtassistent und ein Müdigkeitswarner.
