Der Hyundai i30 ist als Fünftürer, Limousine sowie Kombi erhältlich und in der dritten Generation noch zuverlässiger geworden. Weitere Informationen liefert der Gebrauchtwagen-Check!
Positiv | Viel Auto fürs Geld (3. Generation), lange Neuwagengarantie, günstiger Unterhalt, variabler Innenraum, geräumiger Kombi |
Negativ | Technische Anfälligkeit (ältere Baujahre), schwache Einstiegsmotoren, begrenztes Raumangebot im Fond |
Zu den Vorteilen eines Hyundai i30 der dritten Generation (seit 2017) gehört, dass er auch als Gebrauchtwagen noch unter die serienmäßige Fünf-Jahres-Fahrzeuggarantie fallen kann. Zwar gelten vor allem die jüngeren Baujahre als technisch ausgereift und wenig anfällig, doch das Wissen um eine derartige werksseitige Absicherung beruhigt natürlich zusätzlich. Für ein gutes Gefühl sorgt auch die umfangreiche Sicherheitsausstattung. So waren bei der dritten Generation des i30 von Beginn an Features wie City-Notbremsassistent und Fernlichtautomatik serienmäßig an Bord, einen Abstandsregeltempomaten gab es als Option. Im Vergleich zum Vorgänger gilt er nicht nur dank des modernen Designs als das deutlich reifere Auto. Auch Materialgüte und -verarbeitung tragen zur höheren Wertigkeit bei, was beim Kauf eines Gebrauchtwagens von Vorteil ist. Hinzu kommen die spürbar verbesserten Handling- und Komforteigenschaften. Für den Vortrieb sorgen Vierzylinder-Diesel mit 1,6 Litern Hubraum (95 bis 136 PS bzw. 70 bis 100 kW) oder Dreizylinder-Benziner mit 1,0 oder 1,5 Litern Hubraum (120 und 160 PS bzw. 88 und 118 kW). Die Aggregate des Hyundai i30 verfügen seit dem Facelift 2020 teils über 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie. Sportliche Spitze ist der i30 N mit bis zu 280 PS (206 kW), erhältlich als Kompakt- und Schrägheck-Limousine (Fastback), nicht aber als Kombi (bis zu 1650 Liter Ladevolumen). Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon
Der Hyundai i30 Fastback N stellt einen Weltrekord auf (Video):
Den Hyundai i30 als Gebrauchtwagen kaufen
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