Der Hyundai i10 (2019) will mit frischem Design, einem attraktiven Preis und schicken Ausstattungspaketen wie der N Line überzeugen. Die Motoren sind als Schalter und mit Automatik erhältlich!
Mit dem Hyundai i10 (2019) zum Preis ab 10.900 Euro (Stand: Juni 2020) zeigen die Koreaner, wie man in Europa Verkaufserfolge feiert – indem man die Produkte hier entwirft, entwickelt und im besten Fall auch produziert. So war es bisher beim i10, und auch die Neuauflage folgt diesem Rezept. In der Breite gewinnt der Kleinwagen zwei Zentimeter dazu, die Dachlinie fällt hingegen zwei Zentimeter flacher aus. Die Fondpassagiere profitieren vom vier Zentimeter größeren Radstand – die serienmäßigen fünf Türen, die den Einstieg erleichtern, sind geblieben. Das Kofferraumvolumen des kleinen Koreaners beträgt 252 Liter. Optionale 16-Zoll-Räder runden den starken Auftritt des neuen Hyundai i10 (2019) ab, der ab Juli 2020 auch als sportliche N Line verfügbar ist.
Hyundai i10 (2019) im Video:
N Line, Automatik: Preis für Hyundai i10 (2019)
Innen ist der Hyundai i10 (2019) schick und funktional. Vor allem der optionale 8,0-Zoll-Touchscreen schafft ein modernes Ambiente. Über diesen steuert man das gesamte Multimediaangebot, das – teils optional – Apple CarPlay, Android Auto, induktives Laden, Online-Funktionen und ein Navigationssystem bereithält. Auch in Sachen Sicherheit macht der i10 mit dem umfangreichen Smart-Sense-System einen großen Schritt nach vorn, der Spurhalteassistent, der Aufmerksamkeitsassistent, der Fernlichtassistent und der Notbremsassistent sind serienmäßig ann Bord. Der Hyundai i10 (2019) ist mit zwei Benziner-Saugmotoren, einem Dreizylinder mit 67 PS sowie einem Vierzylinder mit 84 PS mit Fünfgang-Schaltgetriebe oder Fünfstufen-Automatik, sowie als N Line mit einem 100 PS starken 1,0-Liter-Turbo-Dreizylinder verfügbar (Fünfgang-Schaltgetriebe oder Sechsstufen-Automatik). Die N Line kostet ab 18.790 Euro (Stand: Juni 2020).
Der Hyundai i10 (2019) im Crashtest
Der Hyundai i10 (2019) überrascht beim Euro NCAP Crashtest mit einem Ergebnis von lediglich drei Sternen. Dabei kritisierten die Tester, dass der Fahhrer unter dem Sicherheitsgurt hinwegrutschen kann. Außerdem habe der Notbremsassistent im Wettbewerbsvergleich weniger Funktionen. Somit kommt der koreanische Kleinwagen auf folgende Werte: Der Erwachsenen-Insasssenschutz wurdemit 69 und der Kinderschutz mit 75 Prozent, sowie der Fußgängerschutz mit 52 und der Assistenzsysteme mit 59 Prozent bewertet.