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Alle Infos zum Honda CR-V

Honda CR-V (2023): Preis, Innenraum & Details zum Hybridantrieb

Honda CR-V als Plug-in- und Vollhybrid erhältlich

Tim Neumann Redakteur
Marcel Kühler Testredakteur
Inhalt
  1. Preis: Honda CR-V (2023) startet bei 49.600 Euro
  2. Antrieb: Plug-in- oder Vollhybrid
  3. Exterieur: Keine Designexperimente & Maße
  4. Interieur: Mehr Platz, große Displays
  5. Assistenzsysteme: Totwinkelwarnung verbessert
  6. Fahreindruck: Souverän, geräumig, aber teuer
  7. Fazit

In den USA bekam der Honda CR-V bereits 2022 einen Nachfolger, ein Jahr später kam das SUV auch zu uns – als Voll- und Plug-in-Hybrid. Wir zeigen den Innenraum, nennen die Maße und den Preis.

 

Preis: Honda CR-V (2023) startet bei 49.600 Euro

Global hat sich der Honda CR-V zu einem der wichtigsten Modelle überhaupt entwickelt. Die Gründe für den Erfolg des Japaners liegen auf der Hand: reichlich Platz, variabler Innenraum und modernste Technik. Die jetzt gerade vorgestellte sechste Generation geht nun in allen Belangen noch einen Schritt weiter. Vier Zentimeter mehr Radstand im Vergleich zum Vorgänger versprechen ein noch großzügigeres Platzangebot. Den Preis gibt Honda mit mindestens 49.600 Euro an (Stand: November 2024). 
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Der Honda C-RV (2023) im Fahrbericht (Video):

 
 

Antrieb: Plug-in- oder Vollhybrid

Die größte Neuerung betrifft jedoch das Antriebsportfolio. Erstmals wird der Honda CR-V (2023) als effizienter Plug-in-Hybrid (hier die günstigsten in der Übersicht) erhältlich sein. Die in Aussicht gestellte rein elektrische Reichweite (von Plug-in-Hybriden) von bis zu 82 km soll ermöglichen, weite Teile des Alltags lokal emissionsfrei bewältigen zu können. Die 17,7-kWh-Batterie anstelle der 1-kWh-Batterie im Vollhybrid kann mit bis zu 6,8 kW geladen werden. Daneben bietet Honda den CR-V wie schon den Vorgänger auch als Vollhybrid an, der über den gleichen weiterentwickelten Vierzylinder-Atkinson-Benziner mit zwei Liter Hubraum (148 PS/109 kW)verfügt wie der PHEV. Hinzu gesellen sich zwei E-Maschinen, die in den meisten Situationen auf die Antriebsräder wirken. Die Systemleistung beträgt in beiden Fällen 184 PS (135 kW).

Die Konkurrenten:

 

Exterieur: Keine Designexperimente & Maße

Der Honda CR-V (2023) präsentiert sich zeitgemäß, ohne große Designexperimente zu wagen. Wenn er in wenigen Jahren veraltet wirkt, ist bereits das nächste Modell auf dem Weg. Ob das SUV am Ende vielleicht doch ein bisschen zu konservativ geriet, muss die Kundschaft entscheiden. Immerhin einen Vorteil hat das zurückhaltende Design: Die Übersichtlichkeit des 4706 langen, 1866 m breiten und 1684 mm hohen SUV (Maße) soll besser geworden sein.

 

Interieur: Mehr Platz, große Displays

Honda CR-V (2022)
Foto: Honda USA

Gewachsen ist der Gepäckraum, der bei Generation fünf bereits knapp 500 l groß war. Die neuen Werte: 587 bis 1642 l bei umgeklappter Rücksitzbank. Apropos: Die Rücksitzlehnen lassen sich für einen besseren Sitzkomfort serienmäßig in acht Stufen in der Neigung einstellen. Abhängig vom Ausstattungspaket präsentiert sich der Innenraum des Honda CR-V (2023) entweder mit einem sieben oder neun Zoll großen Infotainmentdisplay. Die digitalen Instrumente beziffern sich serienmäßig ebenfalls auf sieben Zoll Größe.

 

Assistenzsysteme: Totwinkelwarnung verbessert

Der neue Honda CR-V (2023) beinhaltet eine Weiterentwicklung der Honda Sensing-Sicherheitssysteme, die durch eine weitere Reduzierung möglicher toter Winkel Unfälle vermeiden soll.

 

Fahreindruck: Souverän, geräumig, aber teuer

Der neue Honda CR-V überzeugt mit seinen unaufgeregten Fahreigenschaften und der gebotenen Praktikabilität gleichermaßen. Sein effizienter Hybridantrieb passt ebenfalls in die Zeit. Allerdings driften auch hier die Preise allmählich bedrohlich ab.

 
Unser Fazit

Trotz der Elektrifizierungsoffensive agiert Honda bis dato erstaunlich konservativ. Die Ankündigung, auf mehr SUV und (Plug-in-)Hybride zu setzen, kommt nicht nur vergleichsweise spät. Auch das Design wirkt erstaunlich zurückhaltend.

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