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Geht auch ganz einfach:

Helmtasche für den Motorradhelm: Kauftipps & Vergleich

Die besten Helmtaschen für kleines Geld

Dominik Mothes Redakteur
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Ein Motorradhelm steckt in einer roten Stofftasche.
Mit einer Helmtasche wird der Transport nicht nur einfacher, sondern auch sicherer. Foto: Imago
Inhalt
  1. Was ist eine Helmtasche für Motorräder?
  2. Die besten Motorradhelmtaschen im Vergleich
  3. Wie viel kostet eine gute Helmtasche?

Mit einer guten Helmtasche lassen sich Motorradhelme viel leichter von A nach B bringen – dazu bietet eine Tasche Schutz vor Kratzern, UV-Licht und Staub. Wir zeigen die besten Produkte im Helmtaschen-Vergleich.

Der Motorradhelm ist wohl der wichtigste Schutzgegenstand von Biker:innen. Und so ist es nur logisch, dass man ihn gut pflegen und mit Vorsicht behandeln sollte. Eine spezielle Helmtasche für den Motorradhelm (hier Kauftipps für Motorradhelme) vereinfacht den Transport ungemein und schützt nicht nur beim Herunterfallen, sondern auch vor Kratzern auf dem Helm und dem Visier.

Zwar werden viele Helme bereits mit einem dünnen Kordelzugbeutel geliefert, der zwar gut geeignet ist, um Staub abzuhalten. Für Transportaufgaben – ob zu Fuß von der Haustüre zum Stellplatz oder im Auto-Kofferraum auf dem Weg zum Track-Day – eignet sich der dünne Beutel jedoch weniger. Hier fehlt schlicht die Polsterung.

 

Was ist eine Helmtasche für Motorräder?

Bei einer Helmtasche handelt es sich um eine ausreichend große Tasche mit oft einer Polsterung, die speziell zum Transportieren von Helmen konzipiert ist. Helmtasche ist jedoch nicht gleich Helmtasche. Neben Modellen für Reithelme, Skihelme oder Fahrradhelme gibt es auch die größeren Vertreter für Motorradhelme. Motorradhelmtaschen kommen ebenfalls grob in zwei Kategorien: Die ersten sind stark gepolsterte Taschen, in denen der Helm auch etwa im Kofferraum eines Autos oder im Flugzeug mitgenommen werden kann. Sie sind stoßsicher, dafür auch schwerer und teurer. Günstiger sind Stoffbeutel, die jedoch keine Polsterung bieten und daher eher für die Lagerung zu Hause als Staub- und Lichtschutz dienen.

 

Die besten Motorradhelmtaschen im Vergleich

Oxford Lidstash

Die Lidstash-Helmtasche wird vom renommierten britischen Ausrüstungs- und Zubehörhersteller Oxford Products hergestellt und ist eine gepolsterte Tasche für Motorradhelme. Sie ist für einen Integralhelm geeignet und besteht aus einem wasserabweisenden Stoff mit einem Fleece-Innenfutter, das die Oberfläche des Helms und das Visier schützt. Die Tasche verfügt über Tragegriffe und einen Schultergurt und hat eine Außentasche.

XL-Helmtasche Driver13

Die XL-Helmtasche von Driver13 ist ebenfalls groß genug, um selbst einen sperrigen Integralhelm bequem zu verstauen. Eine zusätzliche Tasche nimmt auch kleines Zubehör, wie Brillen, Handschuhe oder Nierengurte auf. Belüftungsösen sorgen für Luftzirkulation und können so Staunässe verhindern – machen die Tasche dadurch aber nicht wasserdicht. Nur der verstärkte Boden der Tasche ist tatsächlich wasserfest, das 500D-Polyestertuch bietet ausreichend Schutz vor Kratzern.

Ryitgo Motorradrucksack

Auch ein Rucksack kann eine Helmtasche sein. Der Motorradrucksack von Ryitgo mit Helmfach ist etwa groß genug, um einen Integralhelm aufzunehmen. Neben zwei Hauptfächern, in denen ein 17-Zoll-Laptop und allerlei Kleinkram Platz finden, verfügt der Rucksack über eine auffaltbare Netztasche für einen Helm. Als Material hat der Hersteller dichtes Nylongewebe gewählt. Der Rucksack verfügt über verstellbare Riemen und Reflektoren sowie zahlreiche weitere kleinere Fächer.

Racefoxx Helmtasche

Eine weitere Tasche mit dem vollen Umfang an Sicherheits-Features für den Helmtransport ist die Tragetasche von Racefoxx. Das Außengewebe besteht aus 300D-Nylon, im Inneren schützt flauschiges Futter den Helm vor Schäden. Lüftungsöffnungen sorgen für ausreichend Luftzirkulation, um Feuchtigkeit und Gerüche im Inneren zu vermeiden.

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EZ-GO Helmtasche

Die Umhängetasche von EZ-GO bietet zwar kaum Polsterung, ist dafür aber eine besonders einfache Möglichkeit, den Helm zum Bike zu transportieren. Die Tasche besteht aus Polyester und eignet sich für die meisten Helme – mit Ausnahmen, denn größere Motocross- oder Enduro-Helme passen mitunter nicht in die Tasche.

 
 

Wie viel kostet eine gute Helmtasche?

Taschen für Motorradhelme müssen nicht zwingend teuer sein, um ihren Zweck zu erfüllen. Ab 30 Euro bekommt man bereits empfehlenswerte Produkte, die den Job erledigen. Wer jedoch mehr Features wünscht, etwa Polsterung oder einen wasserdichten Stoff, muss tiefer in die Tasche greifen. Wichtig beim Kauf: Auf die Maße des Herstellers achten! Unter der Kategorie "Helmtasche" erscheinen in einigen Onlineshops auch Produkte für Fahrrad- oder Reithelme, die oft deutlich kleiner ausfallen, als etwa ein Integralhelm fürs Motorrad. Und auch bei Motorradhelmtaschen lohnt ein genauer Blick: Einige Taschen eigenen sich nur für kleinere Helmarten.

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