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Die günstigsten Elektroautos: Top-10
Stromer für unter 34.000 Euro
Platz 10: Den Einstieg in unsere Top-10 macht der Chinese Aiways U5. Das Kompakt-SUV gibt es in der Ausführung Xcite ab 33.250 Euro, wofür es 150 kW (204 PS) und 410 km Reichweite bieten soll.
Platz 9: Den neunten Rang belegt ein Landsauto des Aiways. Der BYD Dolphin startet in der Ausführung Comfort ab 32.990 Euro. Leistung: 150 kW (204 PS), Reichweite: 427 km.
Platz 8: Große Hoffnungen auf bezahlbare E-Mobilität lasten auf den kleinen Schultern des Renault 5 E-Tech. Ab 32.900 Euro bietet er 110 kW (150 PS) und kommt 408 km weit.
Platz 7: Mini ist eigentlich nicht unbedingt für Kampfpreise bekannt und doch gibt es ihn hier: der Mini Cooper E auf Platz sieben. Interessierte bekommen von der BMW-Tochter für 32.900 Euro eine Leistung von 135 kW (184 PS) und sollen bis zu 305 km weit stromern können.
Platz 6: Der Opel Corsa Electric ist in unserem Ranking Letztplatzierter der Stellantis-Offensive der günstigen E-Mobilität. Für einen Preis ab 29.990 Euro soll er mit 100 kW (136 PS) bis zu 356 km weit fahren.
Platz 5: Der Fiat 500 wird seit 2020 in neuer Generation ausschließlich elektrisch angetrieben (Verbrenner-Pläne liegen aber in der Schublade). In der günstigsten Ausstattung startet er bei 29.490 Euro. Auf der Habenseite stehen 70 kW (95 PS) und eine Reichweite von 190 km.
Platz 4: Bestplatzierter Chinese unseres Rankings ist der GWM Ora 03. 126 kW (171 PS) sowie 310 km Reichweite bekommt man bei dem Lifestyle-Stromer ab 26.990 Euro.
Platz 3: Das Podium beschließt der e.GO e.wave X aus Aachen mit einem Preis ab 24.990 Euro. Dafür erhält man maximal 44 kW (86 PS) und eine Reichweite von 163 km.
Platz 2: Als Stellantis-Marke für die preissensible Kundschaft liegt es nahe, dass der Citroën mit dem ë-C3 das günstigste E-Auto des Konzerns stellt. Für 23.300 Euro bringt es der 83 kW (113 PS) starke Elektriker auf eine Reichweite von 326 km. Übrigens: Auch den SUV-Ableger ë-C3 Aircross gibt es mit 26.490 Euro zum Kampfpreis.
Platz 1: Mit dem viertürigen Mini-SUV Dacia Spring macht der rumänische Hersteller seinen Anspruch, die günstigsten Modelle der jeweiligen Klasse anzubieten, geltend. In Zahlen ausgedrückt: 16.900 Euro Grundpreis, bis zu 225 km Reichweite und 33 kW (44 PS) Spitzenleistung.
Als Ergänzung: Die Modellpaletten einiger Hersteller umfassen Leichtfahrzeuge wie den Opel Rocks-e (links), den Citroën Ami (rechts oben) oder den Elaris Dyo, die stellenweise günstiger sind als die im Ranking gelisteten Fahrzeuge. Solche zweisitzigen City-Konzepte haben wir in unserem Ranking der Fairness halber nicht berücksichtigt.
Bei abgeschaffter Förderprämie und allgemeiner Verteuerung stellt sich die Frage: Welche Stromer sind noch bezahlbar? Unser Ranking zeigt die Top-10 der günstigsten Elektroautos auf dem deutschen Markt!
Das sind die Top-10 der günstigsten Elektroautos
Dass Stromer nicht immer teuer sein müssen, beweisen die von der AUTO ZEITUNG zusammengestellten Top-10 der günstigsten Elektroautos in Deutschland: Mangelt es vielen E-Autos im Vergleich zu Verbrennern immer noch an Reichweite, fällt das bei Kleinwagen und Citycars weniger ins Gewicht. Im Stadtgewusel legt niemand wirklich viele Kilometer zurück. Mit 427 km ist der BYD Dolphin der Reichweitenkönig in diesem Ranking, gehört allerdings auch zu den teureren Modellen. Die ersten Plätze gehören noch deutlich kleineren E-Autos.
Leistungstechnisch stechen wiederum der Aiways U5 und einmal mehr der BYD Dolphin heraus, die beide 150 kW (204 PS) auf die Straße bringen. Neben dem spannenden Außenseiter e.GO aus Aachen und Marken aus hiesigen Breitengraden sind auch drei chinesische Hersteller vertreten. Die Top-10 der günstigsten Elektroautos in Deutschland (Stand: August 2024) stellen wir in der Bildergalerie vor und nennen dabei auch die Motorleistung sowie die Reichweite!
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