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    Alle Infos zum Ford Mustang

    Ford Mustang Facelift (2017): GT & Preis

    Mustang Facelift fährt nur noch mit V8

    Alexander Koch Chefredakteur Digital

    Das Ford Mustang Facelift gibt es seit 2017, Ende 2020 fiel die Vierzylinder-Variante aus dem Programm. Alles zum achtzylindrigen GT, dem Preis und dem Crashtest-Ergebnis.

    Das Ford Mustang Facelift (2017) gibt es seit Ende 2020 nur noch als GT-Version (Preis: 49.300 Euro; Stand: März 2021), der Vierzylinder mit 290 PS ist nicht mehr bestellbar. Grund dafür sei die fehlende Nachfrage. "Die Leute wollen lieber V8 fahren", so ein Sprecher der Marke. Der V6 entfiel für das Facelift schon bei Marktstart 2017. Für die 450 PS starke GT-Version mit manueller Sechsgang-Schaltung ist seit 2018 eine neue Motor-Abstimmung verfügbar, die ein sanfteres Zurückschalten bei sportlichem Sound ermöglichen soll. Optional gibt es eine Zehngang-Automatik für den GT. Die innovative Klappen-Auspuffanlage mit "Gute-Nachbarschaft"-Modus mit aktivem Ventil, mit dem Fahrer:innen Klangfarbe und Soundvolumen der Auspuffanlage selbst bestimmen, ist weiterhin verfügbar. Serienmäßig an Bord ist ein CD-Audiosystem inklusive Sync 3 mit AppLink und Touchscreen. In vier verschiedenen Premium-Paketen bietet Ford weitere Ausstattungsoptionen an, beispielsweise das Ford Navigationssystem inklusive B&O-Soundsystem mit zwölf Lautsprechern. Die Assistenzsysteme des Ford Mustang Facelift (2017) umfassen unter anderem einen Berganfahr-, Fahrspur- und Parkassistenten. Hinzu kommen eine Rückfahrkamera und eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage. Außerdem hielt ein zwölf Zoll großes digitales Cockpit mit den drei wählbaren Programmen Normal, Sport und Track Modus in die GT-Version Einzug. Mehr zum Thema: Der Ford Mustang Bullitt im Fahrbericht

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    Das Ford Mustang Facelift (2017) im Video:

     

     

    Preis: Ford Mustang Facelift (2017) als GT für 49.300 Euro

    Mit dem sichtlich aufgefrischten Design des Ford Mustang Facelift (2017) möchte der Sportwagen seinem ärgsten Konkurrenten – dem Chevrolet – weiter zusetzen. Die nach oben gehenden und deshalb gerne mal kritisierten Frontscheinwerfer verschwanden, die serienmäßigen LED-Scheinwerfer schauen grimmiger drein. Kiemen in der Motorhaube und der tiefer positionierte sowie profiliertere Kühlergrill verstärken den Eindruck eines angriffslustigen Muscle Cars. Hinten röhrt der GT aus vier ebenso neu gestalteten Auspuffendrohren. Die Rückleuchten erscheinen in LED-Technik. Das Ford Mustang Facelift erhielt 2017 zudem eine überarbeitete Fahrwerksabstimmung mit neuen Dämpfern, zusätzlichen Verstrebungen und ein optionales adaptives Fahrwerk namens Magne Ride. Mehr zum Thema: Das ist der Ford Mustang Mach 1 & Das ist der Ford Mustang Shelby GT350 & Das ist der Ford Mustang Shelby GT500

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    Das Ford Mustang Facelift (2017) im Crashtest

    Das Ford Mustang Facelift (2017) blieb zwar strukturell unverändert, allerdings hat Ford das Rückhaltesystem angepasst. Zuvor bestand die Gefahr, dass Fahrer und Beifahrer durch die Airbags durchschlagen. Außerdem gibt es mit der Modellpflege ein Update bei den Assistenzsystemen: Fußgängererkennung, Kollisionswarner und Notbremsassistent sind nun mit an Bord. Für ein richtig zufriedenstellendes Ergebnis reicht das zwar noch immer nicht, aber immerhin erlangt der Mustang im Euro NCAP-Crashtest drei Sterne. Schlecht sieht es vor allem für Kinder im Fond aus, hier erreicht das Muscle Car nur 32 Prozent der Punkte. Sicherer fahren Erwachsene mit (72 Prozent), wobei gerade dem:der Beifahrer:in bei Frontalcrashs schwere Verletzungen drohen. Beim Fußgänger:innenschutz lautet das Ergebnis 78 Prozent – dank der neuen Assistenzsysteme und der aktiven Motorhaube. Auch in der Kategorie Assistenzsysteme führt die neue Ausstattung immerhin zu 61 Prozent. Mehr zum Thema: Der Ford Mustang Mach-E im Fahrbericht

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