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Fiat (E-)Doblò Facelift (2024): Preis/Motoren

Renovierung im Hause Fiat

Lukas Bädorf Redakteur
Inhalt
  1. Preis: Das könnte das Fiat (E-)Doblò Facelift (2024) kosten
  2. Antriebe: Verbrenner und Elektroantrieb
  3. Exterieur: Nur geringfügige Änderungen
  4. Interieur: Bekannter Innenraum mit neuer Technik
  5. Assistenzsysteme: Serienumfang erweitert sich

Die große Transporter-Modellpflege bei Stellantis sorgt auch für eine Neuerung der Fiat-Modelle. Das Fiat (E-)Doblò Facelift (2024) kommt nun mit neuen Assistenzsystemen, einer überholten Motorenpalette und in verschiedenen Bauweisen.

 

Preis: Das könnte das Fiat (E-)Doblò Facelift (2024) kosten

Im Zuge der umfänglichen Überarbeitungen der Stellantis-Modelle erhalten auch die Transporter von Fiat eine Modellpflege. Das Fiat (E-)Doblò Facelift (2024) zeigt sich jetzt im neuen Gewand und einer angepassten Motorenpalette. Zum Preis äußert sich der Hersteller noch nicht (Stand November 2023). Es ist aber davon auszugehen, dass sich der Startpreis, der beim Vorgänger bei 25.100 Euro liegt, mit dem Facelift erhöhen wird. Auch interessant: Unsere Produkttipps bei Amazon.

Der Opel Vivaro-e Hydrogen (2022) im Video:

 
 

Antriebe: Verbrenner und Elektroantrieb

Das Fiat (E-)Doblò Facelift (2024) wird auch nach der Modellpflege weiterhin als Verbrenner oder mit Elektroantrieb zur Verfügung stehen. Überraschenderweise hält sich Fiat zu den Verbrennern bedeckt. Die Dieselmotoren aus der aktuellen Baureihe dürften leicht überarbeitet an Bord bleiben. Genauso verhält es sich im Übrigen auch mit den Konzerngeschwistern aus dem Hause CitroënOpel und Peugeot.

Erwartungsgemäß unterscheiden sich auch die Daten des Elektroantriebs vom Fiat E-Doblò nicht von denen seines Vorgängers: 100 kW (136 PS) leistet der Elektromotor bei einem Drehmoment von vermutlich 260 Nm. Das reicht für Beschleunigungswerte von 11,2 s auf 100 km/h. Die Reichweite gibt Fiat mit 330 km (WLTP) an. Bei der Batterie dürfte es sich um jene mit 50 kWh Kapazität handeln. Darauf deuten entsprechende Schnellladezeiten (30 Minuten bis 80 Prozent Akkustand) hin und die Tatsache, dass der bisherige E-Doblò auch mit einer 50-kWh-Batterie ausgerüstet war. Der Batterie steuert Fiat nun eine Wärmepumpe bei, was sich positiv auf Effizienz und Reichweite auswirken soll.

 

Exterieur: Nur geringfügige Änderungen

Das Fiat (E-)Doblò Facelift (2024) hat sich in seinem Erscheinungsbild kaum verändert. Einzig die geänderte Frontpartie deutet auf das neue Modell hin. Ohne, dass Fiat dies explizit nennt, sollten auch die bekannten Karosserievarianten in Cargo-, Doppelkabinen- und Personenwagen-Konfiguration wieder erhältlich sein. Zu den Maßen äußert sich der Hersteller noch nicht. Wir gehen davon aus, dass sich die bisherigen Maße von 4403 mm in der Länge, 1848 mm in der Breite und 1796 mm in der Höhe kaum oder nur geringfügig geändert haben.

 

Interieur: Bekannter Innenraum mit neuer Technik

Fiat (E-)Doblò Facelift (2024)
Foto: Fiat

Der Innenraum des Fiat (E-)Doblò Facelift (2024) enthält nun serienmäßig einen zehn Zoll großen Bildschirm für das Infotainmentsystem. Dieser kostet weiterhin Aufpreis. Fiat betont zudem einen Zugewinn an Komfort und Funktionalität im Innenraum, der ab sofort über mehr Ablageflächen verfügt. Weder das Ladevolumen noch das Zuladungs-Gewicht spricht Fiat an. Es sollte sich nicht weit von den 4,4 m³ Ladevolumen und 1000 kg (Doblò) respektive 800 kg (E-Doblò) entfernen.

 

Assistenzsysteme: Serienumfang erweitert sich

Wie bei der Transporter-Modellpflege im Stellantis-Konzern üblich, erhält auch das Fiat (E-)Doblò Facelift (2024) serienmäßig den intelligenten Geschwindigkeits-, Spurhalte und Aufmerksamkeitsassistenten sowie ein erweitertes Notbremssystem. Optional ist auch eine adaptive Geschwindigkeitsregelung mit Stop-and-Go-Funktion zu haben. Der digitale Rückspiegel aus dem Vorgänger tritt in einer verbesserten Variante auf, so der Hersteller.

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