Ferrari Elektroauto (2025): Neueste Infos & Bilder vom E-SUV
Preis des Ferrari Elektroautos (2025) noch unbekannt
2025 soll es so weit sein – auch Ferrari beschreitet dann Neuland und bringt sein erstes Elektroauto auf den Markt. Den Zeitplan soll der Hersteller bereits 2023 gegenüber dem britischen Evo-Magazin bestätigt haben. Erste Erlkönigbilder legen nahe, dass es sich dabei um einen Viertürer mit SUV-artiger Karosserie handelt – hier erklären wir die verschiedenen Karosserieformen. Preislich könnte sich der Elektro-Ferrari nahe des Purosangue ansiedeln. Das zwölfzylindrige SUV ist zu Preisen ab rund 380.000 Euro erhältlich. Einen Namen für sein erstes E-Auto hat Ferrari noch nicht verlauten lassen.
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Der Ferrari 296 GTS (2024) im Fahrbericht (Video):
Antriebe: Vollelektrisch und wahrscheinlich mit Allradantrieb
Über den Antrieb des elektrischen Ferrari ist noch recht wenig bekannt. Über das Motorenlayout lässt sich also derzeit nur spekulieren. Mit Blick auf Preis und Prestige erscheint es nur konsequent, wenn beim E-SUV je ein Elektromotor pro Rad zum Einsatz käme. Die Systemleistung könnte sich locker auf rund 735 kW (1000 PS) und mehr belaufen. Um sowohl diese Leistung als auch adäquate Reichweiten zu gewährleisten, braucht es eine entsprechend große Batterie. Diese erfordert wiederum ein ausgeklügeltes Kühlsystem. Allerdings dürfte Ferrari den Fokus dabei weniger auf die Reichweite, denn auf das Durchhaltevermögen bei forciertem Tempo legen. Kapazitäten von 100 bis 120 kWh sind denkbar, was Reichweiten von rund 500 km realistisch erscheinen lässt.
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Exterieur: Erlkönig gibt ersten Blick auf das Design
Mit dem Erlkönig, der unserem Fotografen vor die Linse gefahren ist, erhalten wir einen ersten Blick auf das womöglich finale Design des Ferrari Elektroautos (2025). Die Form ist gänzlich neu und erinnert dabei weder an den Ferrari Purosangue, noch an andere, bereits bekannte Ferrari-Modelle. An der Front machen sich üppige Kühlöffnungen breit. Die mandelförmigen Scheinwerfer zieren, wie von jüngeren Derivaten gewohnt, ein annähernd horizontal verlaufender LED-Streifen als Tagfahrlicht.
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Im Profil fallen die großdimensionierten Räder auf – mit Felgen im XXL-Format (24 Zoll). Das Heck ist sich derweil noch vollständig abgeklebt. Sowohl die Heckleuchten als auch der Großteil der Heckscheibe blieben unter dem Tarnkleid verborgen. Überpräsent dagegen: die weit herausstehenden Endrohr-Attrappen. Zum Innenraum gibt es noch keinerlei Anhaltspunkte.