Der legendäre V8 Interceptor ist sei dem ersten Mad-Max-Film dabei. Der auf fies getrimmte Schlitten basiert auf einem 1973er Ford Falcon XB GT Coupé und heizte den Feinden von Max Rockatansky (Mel Gibson) ordentlich ein. Eine echte Ikone.
Uber-Aktion: Apokalypse in Seattle
Cowboys of Doom: Wer vom 28. bis zum 31. August in Seattle mit den Mad-Max-Karren fahren wollte, wurde von einem dieser sympathischen Warboys abgeholt. Im Film sind die Jungs knallharte Söldner, während der Aktion von Uber machen sie allerdings einen auf Chauffeur.
Uber-Aktion: Apokalypse in Seattle
"Join the Madness" ist in grell-gelber Schrift auf die Tür dieses Gelände-Buggys geschmiert, und genauso sieht der Fahrer auch aus: Bitte anschnallen!
Uber-Aktion: Apokalypse in Seattle
Warnfarbe Gelb: Dieses Gefährt ist mit der rostigen Schnauze genauso vertrauenserweckend wie sein Fahrer.
Uber-Aktion: Apokalypse in Seattle
Fury Road bescherte der Welt den aggressivsten Käfer der Welt. Fans des postapokalyptischen Meisterwerks von George Miller konnten eine Interpretation des aufgebockten Aggro-Beetles nun selbst fahren.
Uber-Aktion: Apokalypse in Seattle
Beonders gut hat uns dieser als Haifisch lackierte Lincoln Mark V gefallen.
Uber-Aktion: Apokalypse in Seattle
"Witness me" ist der Kampfschrei der Warboys. Wer mit seinem Auto im Kampf verunglückt, darf hoffen, auf ewig über die verchromten Highways von Walhalla zu brettern. Im Stadtverkehr von ...
Uber-Aktion: Apokalypse in Seattle
... Seattle wird sich allerdings an die dort geltende Straßenverkehrsordnung gehalten. Schön langsam fahren, damit auch jeder am Rand ein Foto knippsen kann! Auf dem ...
Uber-Aktion: Apokalypse in Seattle
... sozialen Netwerk Twitter überschlugen sich Teilnehmer und Passanten mit Lob für die Aktion. Und für so manchen Fan ging beim Ritt mit einer der ...
Uber-Aktion: Apokalypse in Seattle
... ikonischen Kampf-Karren ein langgehegter Traum in Erfüllung. Einmal am Steuer des V8 Interceptors den dicken Max markieren: Hier war es möglich.
Uber-Aktion: Apokalypse in Seattle
Möglich gemacht wurde die Aktion von Fahrdienstleister Uber und Warner Bros., die anlässlich der Videospiel-Messe PAX Prime ihr neues Mad-Max-Game promoten wollten. Vor ...
Uber-Aktion: Apokalypse in Seattle
... allem für Uber soll sich die Aktion gelohnt haben. Man darf gespannt sein, mit was für ausgefallenen Happenings das Unternehmen demnächst um die Ecke kommt.
"Das Diesel muss brennen!" heißt es in Mad Max: Fury Road. Gemäß dieser Devise ließ Fahrdienstleister Uber sechs aufgemotzte Endzeit-Karren auf Seattle los. Doch was steckt hinter der Aktion?
In Seattle spielen sich post-apokalyptische Szenen ab! Martialische Boliden aus dem Endzeit-Film Mad Max brettern durch die Innenstadt, die Luft riecht nach Öl und Benzin und die Leute stehen am Straßenrand und jubeln den fies dreinblickenden Fahrern auch noch frenetisch zu. Smartphones werden gezückt, auf Twitter tauchen erste Zeugenfotos auf. Szenen, die wir sonst nur aus dem Kino kennen. Was war da los?
Kinoreife Aktion: Uber lässt Mad Max auf Seattle los
Die Wahrheit ist weit weniger bedrohlich als die Optik der kampferprobten Straßenschlitten: Hinter dem Spektakel stecken Fahrdienstleister Uber und Warner Bros., die auf der diesjährige PAX Prime 2015 der Öffentlichkeit ihr neues Mad-Max-Game präsentierten. Der Marketing-Coup war so einfach wie genial: Vom 28. bis zum 31. August konnten Nutzer der Uber-App mit der Mad-Max-Option im Großraum Seattle eine der höllischen Karren ordern und mit etwas Glück von einem der sechs als Warboys ausstaffierten Chauffeure abgeholt werden. Im ikonischen Interceptor V8 aus dem ersten Mad-Max-Streifen oder einem stylischen Haifisch-Lincoln ging es dann zwar nicht mit Kampfgeschrei über die verchromten Highways gen Walhalla, aber immerhin mit knatternden Motoren durch die Innenstadt von Seattle. Geld für den Höllen-Trip verlangte Uber übrigens nicht: In den post-apokalyptischen Wastelands gibt es schließlich gar keine Dollars mehr!