Alarmanlage für die Garage: Diese Möglichkeiten gibt es!
Alarmanlagen für die Garage im Check
Die Sicherheit der eigenen Garage ist von entscheidender Bedeutung, um nicht nur Fahrzeuge und Wertgegenstände zu schützen, sondern auch, um das persönliche Sicherheitsgefühl zu erhöhen. Guten Schutz gibt es bereits auch für wenige Euro. Die AUTO ZEITUNG hat empfehlenswerte Modelle zusammengestellt.
Die Diebstahlsicherung in Form einer Alarmanlage ist mittlerweile kaum mehr wegzudenken, sei es in Form von Autoalarmanlagen, Motorrad- oder gar Fahrradalarmanlagen. Auch für Garagen gibt es diverse Systeme, die den Schutz von Hab und Gut sicherstellen sollen. Unautorisierter Zugang, Diebstahl oder andere potenzielle Gefahren sollen somit der Vergangenheit angehören. Moderne Garagenalarmanlagen zeichnen sich durch ihre Vielseitigkeit aus, angefangen bei drahtlosen Lösungen bis hin zu Smart-Home-Integrationen. Bewegungssensoren ermöglichen eine proaktive Überwachung, während Tür- und Fenstersensoren unautorisierten Zugang erkennen. Wer seine Garage absichern will, muss nicht einmal sehr viel Geld investieren.
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Welche Sicherheitsfunktionen sollte eine gute Alarmanlage für Garagen haben?
Eine gute Alarmanlage für Garagen sollte mehrere Sicherheitsfunktionen bieten, um eine umfassende Absicherung zu gewährleisten. Dazu zählen unter anderem Bewegungsmelder, Tür- und Fenstersensoren sowie auch die Möglichkeit der Fernüberwachung. Weitere hilfreiche Funktionen sind Rauch- und Kohlenmonoxidmelder, eine laute Sirene oder die Notfall-Kommunikation. Wer es besonders komfortabel haben möchte, sollte auch ganz besonders auf benutzerfreundliche Bedienelemente oder auch ein Batterie-Backup-System achten.
Wie kann man sicherstellen, dass die Garagenalarmanlage zuverlässig funktioniert?
Die Zuverlässigkeit der Garagenalarmanlage hängt von einer regelmäßigen Überprüfung ab. Im Normalfall sollte die zur Alarmanlage zugehörige Anleitung die wichtigsten Informationen zur ordnungsgemäßen Bedienung, Wartung und Fehlerbehebung enthalten. Zudem können regelmäßige Tests Aufschluss darüber geben, wie gut die Alarmanlage funktioniert. Man sollte alle Sensoren, einschließlich Bewegungsmelder, Tür-/Fenstersensoren und andere Komponenten, regelmäßig auf ihre Funktionstüchtigkeit überprüfen. Außerdem kann man auch Alarme simulieren, um sicherzustellen, dass die Sirenen und Benachrichtigungen ordnungsgemäß ausgelöst werden. Sollte es doch zu einem Einbruch kommen, gibt es zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen, um beispielsweise den Autodiebstahl zu verhindern.
Alarmanlagen für die Garage – unsere Empfehlungen
TRIXES Kabelloser Bewegungsmelder
Eine erste Produktempfehlung ist die TRIXIES Bewegungsmelder mit Bewegungsmelder. Die Steuerung der Alarmanlage erfolgt bequem mit einer der beiden mitgelieferten Fernbedienungen. Zudem ist sie mit 105 dB Schalldruck sehr laut. Der Infrarot-Bewegungssensor funktioniert laut Hersteller auch in völliger Dunkelheit.
Pentatech Funkalarm und Notfall-Meldegerät MA80
Der Mini-Funkalarm mit Bewegungsmelder und Telefon-Wählgerät von Pentatech verfügt zusätzlich zum Standard-Alarm über eine Funkfernbedienung mit Paniktaste. Die eingebaute Sirene schallt mit 100 dB Lautstärke und bietet so sicheren Schutz für Haus und Garage. Eine Notstrombatterie, die allerdings nicht im Lieferumfang enthalten ist, erhält sämtliche Sicherheitsfunktionen bei Stromausfall.
KOBERT GOODS drahtloser Einbruchsschutz SP65
Mit Magnet- und Vibrationssensor sowie der 130 dB starken Sirene kommt der drahtlose Alarm für die Garage von Home Guard. Die Montage gestaltet sich dank selbstklebender Streifen einfach. Wer es stabiler haben möchte, kann auf Schrauben zurückgreifen.
Pentatech Deckenalarm DA02
Für eine zentrale Raumabsicherung soll der Pentatech Deckenalarm DA02 sorgen. Der Sofortalarm erzeugt eine Sirene mit bis zu 100 dB Lautstärke. Der PIR-Bewegungsmelder verfügt über einen großen Erfassungsbereich von 360° x ca. 6 m Durchmesser und soll auch bei völliger Dunkelheit funktionieren
CPVAN PIR Bewegungsmelder
Der CPVAN PIR Bewegungsmelder und Alarm verfügt über eine 125 dB starke Sirene, die in offenen Bereichen eine Reichweite von bis zu 100 m haben soll. Laut Hersteller kann die Infraroterkennungstechnologie zuverlässig potenzielle Diebe oder Einbrecher rund um das Haus oder der Garage erkennen.
Yale Alarmanlagen-Set
Von der Marke Yale kommt ein Alarmanlagen-Set, das zuverlässig Haus, Garage oder Nebengebäude schützen soll. Im Lieferumfang enthalten sind die PIR-Alarmanlage (Passiv-Infrarot) mit Tastatur sowie ein 40 mm Messing-Hangschloss mit Überfallen. Die Schallleistung soll bei 130 dB liegen.
Tiiwee Alarmanlage für Tür und Fenster
Bei der Tiiwee Alarmanlage wird der Alarm ausgelöst, wenn Sensor und Magnet durch das Öffnen von Fenstern oder Türen getrennt werden. Durch den schrillen 120 dB-Ton soll der Einbruch bemerkt werden. Die Sensoren werden mit Klebeband oder Schrauben befestigt. Der Alarm dagegen kann befestigt oder mobil verwendet werden.
Kann man eine Garagenalarmanlage selbst installieren?
Drahtlose Alarmanlagen sind in der Regel einfacher selbst zu installieren, da sie keine komplizierte Verkabelung erfordern. Drahtgebundene Systeme können mitunter mehr Fachkenntnisse erfordern. Moderne und benutzerfreundliche Systeme können jedoch meist auch in Eigenregie angebracht werden. Je umfangreicher die Funktionen des Alarmsystems allerdings sind, desto komplexer kann die Installation sein. Systeme mit Kameras, Bewegungssensoren und Fernüberwachung erfordern möglicherweise mehr Aufwand bei der Installation. Wenn man daher unsicher ist oder wenig Erfahrung mit Elektronik und Sicherheitssystemen hat, ist möglicherweise professionelle Hilfe ratsam.