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Wolga-Bugatti Chiron aus Russland: Das steckt unterm "Blech"!

Lukas Bädorf Redakteur
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Was passiert, wenn man einen Bugatti Chiron mit einem russischen GAZ Wolga und einem BMW 6er kreuzt? Dann kommt etwas heraus, für das auch wir fast keine Worte mehr haben. Wir stellen vor: der "Volgatti" vom russischen Youtuber Dashing Axe.

"Was in Gottes Namen ist das denn??", ist vermutlich die durchschnittliche Reaktion beim Anblick dieses Restomod, der seinesgleichen sucht (hier geht es zu den coolsten Restomods). "Das ist doch ein Rendering!" Nein, ist es nicht, den Wagen gibt es wirklich! Und er befindet sich in Russland, genauer gesagt ist er im Besitz des Teams hinter dem Youtube-Kanal von "Dashing Axe", das das Fahrzeug auch gebaut hat. In einer Videoreihe dokumentieren die russischen Tüftler:innen den Umbau von der Idee bis zur Fertigstellung. Und was ist das nun für ein Auto?

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Bei dem fragwürdigen Vehikel handelt es sich um eine Verschmelzung zwischen einem GAZ Wolga und einem Bugatti Chiron – nein, kein echter Bugatti, das würde dann doch den Preisrahmen sprengen. Apropos: Die Youtuber:innen berichten im Video, dass der extravagante Aufbau (umgerechnet) über 100.000 Euro verschlungen haben soll. Anstoß des Projektes war ein Rendering einer Kombination vom Bugatti Veyron und vom Moskvich 412. Das pflanzte die Idee nachhaltig in die Köpfe des russischen Teams. Und diese Pflanze sollte schon bald Früchte tragen.
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So entstand der "Volgatti" von Dashing Axe (Youtube-Video):

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Beim "Volgatti" kam am Ende doch alles anders als gedacht

Ursprünglich sollte der "Volgatti" auf einem Ford Probe aufbauen. Im Laufe des Bauprozesses entschied man sich jedoch dazu, die Basis eines verunfallten BMW 6ers (E63) zu verwenden. Anders als im Rendering nutzen die Schraubenden auch keinen Moskvich, sondern einen GAZ M-21 Wolga. Das Gegenstück sollte dann ein Bugatti Chiron werden, der aber nicht auseinandergenommen wurde, sondern mit viel Handarbeit selbst aus glasfaserverstärktem Kunststoff nachgebaut wurde. Unter der schrulligen Karosserie verbirgt sich besagte BMW-Technik, was auch im Innenraum deutlich wird (hier erklären wir die verschiedenen Karosserieformen).

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Über drei Jahre hat der Aufbau gedauert. Im Video beweist das Team von Dashing Axe, dass der "Volgatti" auch fahrbereit ist. Der Name setzt sich übrigens aus der Kreuzung von "Volga" (Wolga wird im Englischen mit "V" geschrieben) und "Bugatti" zusammen. Details wie der springende Hirsch von Wolga als Kühlerfigur oder die kreisrunden Seitenspiegel runden den Volgatti ebenso ab wie die üppig dimensionierten Felgen. Fertig ist das Projekt aber noch nicht: Als Nächstes soll das Fahrwerk abgestimmt werden.

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