In der Werkstatt läuft nicht immer alles glatt. Aber auch Kunden kommen auf verrückte Ideen!
Werkstatt-Horror-Stories!
Natürlich kommt es nicht auf jeden einzelnen Kilometer an, aber 84.000 Meilen oder umgerechnet 135.000 Kilometer zu fahren und dann den ersten (!) Ölwechsel machen zu lassen … nun ja, produziert folgerichtig so traurige Bilder wie das vorliegende und reiht sich nahtlos an Begriffe wie Exxon Valdez oder Deepwater Horizon. Fazit: Zu spät ist zu spät ist zu spät.
Werkstatt-Horror-Stories!
Luftmassenmesser und Luftansaugschlauch undicht? Kein Problem. Klebeband raus und lustig drauf losgeklebt. Zischt immer noch? Einfach nochmal eine Lage drüber, viel hilft viel. Weiß man doch. War jetzt kein ultraklebriges Gewebeklebeband, aber der Mechaniker war trotzdem nicht begeistert, das Zeug wieder abzuziehen.
Werkstatt-Horror-Stories!
Wenn man Kuhglockengeräusche unterm Auto hört, wäre es eine nicht allzu verwegene Aktion, einfach mal drunter zuschauen. Nicht so der Fahrer dieses Wagens. Stattdessen fuhr er zur Werkstatt und beschwerte sich bei den Mechanikern über das Geräusch. Die schauten dann nach und fanden völlig überraschend … eine Kuhglocke. Könnte diese Glocke das Geräusch verursacht haben?
Werkstatt-Horror-Stories!
In Deutschland wird beim Reifenprofil auf den Zehntel-Milimeter geschaut – das sieht man in den Staaten offensichtlich etwas entspannter. Der Inhaber dieses ehemaligen Reifens, der in seinem jetzigen Zustand jedem F1-Boliden zur Ehre gereichen würde, hat es aber dann doch auf die Spitze getrieben.
Werkstatt-Horror-Stories!
Natürlich versucht man, den Kauf neuer Reifen so lange wie möglich aufzuschieben, denn die Biester haben die unangenehme Eigenschaft, zumeist im Plural als Kostenfaktor aufzutreten. Und so treibt der Erfindungsgeist mancher Verkehrsteilnehmer Blüten und Reifen, die nun wirklich offensichtlich das Zeitige bereits seit Längerem gesegnet haben, rollen als untote Pneus weiter durch den Straßenverkehr.
Werkstatt-Horror-Stories!
Sachen, die zugleich transportiert aber nicht gefunden werden sollen, wurden schon aus den irrsten Verstecken geborgen. Dieser Hondafahrer hat das Problem sprichwörtlich ausgelagert. Allerdings ist es doch sehr auffällig, wenn der Reifen gleich an zehn Stellen massive Blasen wirft.
Werkstatt-Horror-Stories!
Und schon wieder die Reifen. Der eigentliche Pneu hat es schon hinter sich, stattdessen müht sich nun seit geraumer Zeit das Ersatzrad ab. Und auch das hat schon bessere Tage gesehen. Als ihm die Luft ausgeht, taucht aus dem Nichts Angus MacGyver mit einem kilometerlangen Scotch-Tape auf und fixiert das Problem. Das hielt dann wieder eine gewisse Zeit, aber der Mechaniker, der dieses Foto aufnahm, hat dem Besitzer des Wagens hoffentlich ordentlich ins Gewissen geredet.
Werkstatt-Horror-Stories!
Und schon wieder die Reifen mit ihren verdammten Löchern. Gut, Löcher kann man zustopfen, aber der Halter dieses Wagens hat es dann doch etwas übertrieben. Wenn das Loch so groß geworden ist, dass alle verfügbaren Pfropfen an einer Stelle auf einmal verwendet werden müssen, wird es wohl doch endlich Zeit, den gesamten Reifen auszutauschen. Jede andere Entscheidung ist ein Hinweis darauf, dass auch der gesunde Menschenverstand mancher Fahrer ein großes Loch hat aus dem nicht nur Luft entweicht.
Werkstatt-Horror-Stories!
Wir wissen nichts über diesen Werkstattkunden und das ist auch gut so. In Deutschland wäre er sofort entmündigt und eingeliefert worden. Das ganze Drama in Kurzfassung: Kunde beschwert sich, dass es in seinen Wagen regnet, wenn er sein Panoramadach offen hat. Erstaunlicherweise ist dieses Problem sofort beseitigt, wenn das Panoramadach bei Regen geschlossen wird. Das muss einem aber auch gesagt werden! Oder? Fazit: Nicht umsonst wird in den USA auf Superman-Capes draufgedruckt, dass man damit nicht automatisch fliegen kann. Es scheint tatsächlich notwendig zu sein.
Werkstatt-Horror-Stories!
Für schlechte Zeiten vorzusorgen ist immer gut. Und da Amerikaner zumeist großen Appetit haben und ständig "on the road" sind, ist es doch nur naheliegend, Lebensmittel im Auto zu deponieren. Ob man nun auch unbedingt im Motorraum einen Burrito verstecken muss, sei dahingestellt. Der Werkstattmitarbeiter barg den Burrito und hielt es jedenfalls für ratsam, dem Fahrzeughalter zu empfehlen, besagten Burrito nicht mehr zu konsumieren. Manche Sachen müssen einfach mal ausgesprochen werden, das nennt man Kundenservice. Guten Appetit!
Werkstatt-Horror-Stories!
Normalerweise wachsen Pilze im Wald. Oder in feuchten Höhlen. Aber keinesfalls in einem Auto. Auch nicht, wenn das Kontakt mit etwas mehr Wasser hatte, als ihm normalerweise guttut. Wieviel das exakt war, wissen wir nicht. Aber zu viel war es auf jeden Fall. Frohes Ernten …
Werkstatt-Horror-Stories!
Okay, wer möchte schon, dass sein Auto gegen den eigenen Willen bewegt wird? Eine Wegfahrsperre ist da eine gute Idee. Diese doch etwas rustikalere Variante ist aber doch etwas übertrieben.
Werkstatt-Horror-Stories!
Nein, das ist kein besonders aggressives Baumharz. Es sind auch keine Vogel-Exkremente. Dieser Toyota hat einfach nur ein Duell mit einem Asphalt-Truck gehabt. Und verloren.
Immer auf die arme Werkstatt! Natürlich ist der Kunde König. Aber auch Könige sind manchmal wahnsinnig. Eine Aufzählung wirklich kurioser Fälle.
Horror-Stories von Kunden, die ihr Auto in eine Reparaturwerkstatt bringen, gibt es zuhauf. Aber was ist eigentlich mit Geschichten, die den armen Mechanikern manchmal über den Weg laufen? Davon wird selten gesprochen. Wir wollen es deswegen machen und haben 13 Stories aus amerikanischen Auto Shops gesammelt. Mehr zum Thema: So reparieren Youtuber Autos
Top-13 der kuriosesten Autoreparaturen
Autoreparatur: Klebeband löst alle Probleme
Luftmassenmesser und Luftansaugschlauch undicht? Kein Problem. Klebeband raus und lustig drauf losgeklebt. Zischt immer noch? Einfach nochmal eine Lage drüber, viel hilft viel. Weiß man doch. War jetzt kein ultraklebriges Gewebeklebeband, aber der Mechaniker war trotzdem nicht begeistert, das Zeug wieder abzuziehen.
Abgefahrener Reifen
In Deutschland wird beim Reifenprofil auf den Zehntel-Milimeter geschaut – das sieht man in den Staaten offensichtlich etwas entspannter. Der Inhaber dieses ehemaligen Reifens, der in seinem jetzigen Zustand jedem F1-Boliden zur Ehre gereichen würde, hat es aber dann doch auf die Spitze getrieben. Es gibt abgefahrene Reifen, es gibt sehr abgefahrene Reifen und es gibt Slicks. Dieses Gummi hier ist eindeutig in letztere Kategorie einzuordnen. Im Regen kann er damit nicht mehr unterwegs gewesen sein. Oder dieser Reifen ist das letzte, was von seinem Auto übrig geblieben ist.
Kuhglocken-Sound
Wenn man Kuhglockengeräusche unterm Auto hört, wäre es eine nicht allzu verwegene Aktion, einfach mal drunter zuschauen. Nicht so der Fahrer dieses Wagens. Stattdessen fuhr er zur Werkstatt und beschwerte sich bei den Mechanikern über das Geräusch. Die schauten dann nach und fanden völlig überraschend… eine Kuhglocke. Könnte diese Glocke das Geräusch verursacht haben? Gewagte These, aber nachdem ein Mechaniker die mit einem Gurt unterm Wagen befestigte Glocke entfernte, verstummte der Kuhglockensound sofort. Gottseidank konnte dieses komplexe Problem so schnell gelöst werden.
Untote Reifen
Natürlich versucht man, den Kauf neuer Reifen so lange wie möglich aufzuschieben, denn die Biester haben die unangenehme Eigenschaft, zumeist im Plural als Kostenfaktor aufzutreten. Und so treibt der Erfindungsgeist mancher Verkehrsteilnehmer Blüten und Reifen, die nun wirklich offensichtlich das Zeitige bereits seit Längerem gesegnet haben, rollen als untote Pneus weiter durch den Straßenverkehr. An jeder Ampel kann man sie leise hören: "Asphaalt…Asphaaaalt!" Das rechte Vorderrad dieses Chevy Blazer gehört eindeutig in jene Kategorie und sollte so bald wie möglich von seinen Qualen erlöst werden und den Gang allen Gummis gehen dürfen.
Autoreparatur: Ölwechsel – alle fünf Jahre?
Gut, vielleicht war das nicht so eindeutig mit den Leuchten. Vielleicht hat der Fahrer dieses Wagens sich gedacht, das hektische Blinken der Ölkontrollleuchte sei nur eine nett gemeinte Empfehlung und keine Aufforderung, sofort zu handeln. Und natürlich kommt es nicht auf jeden einzelnen Kilometer an, aber 84.000 Meilen oder umgerechnet 135.000 Kilometer zu fahren und dann den ersten (!) Ölwechsel machen zu lassen … nun ja, produziert folgerichtig so traurige Bilder wie das vorliegende und reiht sich nahtlos an Begriffe wie Exxon Valdez oder Deepwater Horizon. Fazit: Zu spät ist zu spät ist zu spät. Video
Sachen, die zugleich transportiert aber nicht gefunden werden sollen, wurden schon aus den irrsten Verstecken geborgen. Dieser Hondafahrer hat das Problem sprichwörtlich ausgelagert. Allerdings ist es doch sehr auffällig, wenn der Reifen gleich an zehn Stellen massive Blasen wirft. Als Mechaniker kann man diesen Schatz bergen und an Ort und Stelle seiner Bestimmung zuführen, den Halter des rollenden Drogenlabors erpressen oder gleich den Sheriff rufen. Auf jeden Fall sollte man aber verhindern, dass dieser Reifen weiterhin am Verkehr teilnimmt.
MacGyver, übernehmen Sie!
Und schon wieder die Reifen. Der eigentliche Pneu hat es schon hinter sich, stattdessen müht sich nun seit geraumer Zeit das Ersatzrad ab. Und auch das hat schon bessere Tage gesehen. Als ihm die Luft ausgeht, taucht aus dem Nichts Angus MacGyver mit einem kilometerlangen Scotch-Tape auf und fixiert das Problem. Das hielt dann wieder eine gewisse Zeit, aber der Mechaniker, der dieses Foto aufnahm, hat dem Besitzer des Wagens hoffentlich ordentlich ins Gewissen geredet.
Stöpsel drauf, weiter geht‘s
Und schon wieder die Reifen mit ihren verdammten Löchern. Gut, Löcher kann man zustopfen, aber der Halter dieses Wagens hat es dann doch etwas übertrieben. Wenn das Loch so groß geworden ist, dass alle verfügbaren Pfropfen an einer Stelle auf einmal verwendet werden müssen, wird es wohl doch endlich Zeit, den gesamten Reifen auszutauschen. Jede andere Entscheidung ist ein Hinweis darauf, dass auch der gesunde Menschenverstand mancher Fahrer ein großes Loch hat aus dem nicht nur Luft entweicht.
Wasser ist nass und Regen ist Wasser
Wir wissen nichts über diesen Werkstattkunden und das ist auch gut so. In Deutschland wäre er sofort entmündigt und eingeliefert worden. Das ganze Drama in Kurzfassung: Kunde beschwert sich, dass es in seinen Wagen regnet, wenn er sein Panoramadach offen hat. Erstaunlicherweise ist dieses Problem sofort beseitigt, wenn das Panoramadach bei Regen geschlossen wird. Das muss einem aber auch gesagt werden! Oder? Fazit: Nicht umsonst wird in den USA auf Superman-Capes draufgedruckt, dass man damit nicht automatisch fliegen kann. Es scheint tatsächlich notwendig zu sein.
Burrito-Eichhörnchen
Für schlechte Zeiten vorzusorgen ist immer gut. Und da Amerikaner zumeist großen Appetit haben und ständig "on the road" sind, ist es doch nur naheliegend, Lebensmittel im Auto zu deponieren. Ob man nun auch unbedingt im Motorraum einen Burrito verstecken muss, sei dahingestellt. Der Werkstattmitarbeiter barg den Burrito und hielt es jedenfalls für ratsam, dem Fahrzeughalter zu empfehlen, besagten Burrito nicht mehr zu konsumieren. Manche Sachen müssen einfach mal ausgesprochen werden, das nennt man Kundenservice. Guten Appetit!
Pilzbefall
Normalerweise wachsen Pilze im Wald. Oder in feuchten Höhlen. Aber keinesfalls in einem Auto. Auch nicht, wenn das Kontakt mit etwas mehr Wasser hatte, als ihm normalerweise guttut. Wieviel das exakt war, wissen wir nicht. Aber zu viel war es auf jeden Fall. Frohes Ernten… Video
Okay, wer möchte schon, dass sein Auto gegen den eigenen Willen bewegt wird? Eine Wegfahrsperre ist da eine gute Idee. Diese doch etwas rustikalere Variante ist aber doch etwas übertrieben.
Teer-Taufe
Nein, das ist kein besonders aggressives Baumharz. Es sind auch keine Vogel-Exkremente. Dieser Toyota hat einfach nur ein Duell mit einem Asphalt-Truck gehabt. Und verloren.