Noch sind die Informationen zu einem kompakten Crossover mit dem möglichen Namen VW ID.3 X (2026) dünn gesät. Trotzdem lassen sich bereits erste Aussagen treffen!
Unter dem noch nicht bestätigten Namen VW ID.3 X soll noch vor 2026 ein Crossover in der Größe des Elektro-Golfs ID.3 marktreif sein. Das kündigt VW-Markenchef Thomas Schäfer gegenüber der Autocar an. Und tatsächlich: Schaut man sich das aktuelle Elektro-Modellportfolio an, besteht zwischen dem 4584 Millimeter langen ID.4 und dem 4261 Millimeter langen ID.3 durchaus Luft für ein zusätzliches Modell. Das soll laut Schäfer auf dem weiterentwickelten Modularen Elektrifizierungsbaukasten (MEB) basieren, der auch die Basis für die aktuellen Elektroautos aus dem Hause Volkswagen stellt. Optisch soll sich der ID.3 X über weit mehr als lediglich eine erhöhte Bodenfreiheit und unlackierte Radläufe vom Standardmodell differenzieren. Womöglich kommen die bereits verworfenen Designideen der Studie ID. Life wieder zum Tragen. Der Modellname VW ID.3 X ist übrigens ebenso spekulativ, aber durchaus naheliegend. VW erwägt laut Medienberichten nämlich, künftig den Buchstaben X für Crossover zu verwenden. Daraus ergäben sich in der aktuellen Nomenklatur aber gewisse Ungereimtheiten, die noch zu klären wären: So müssten dieser Logik zufolge die beiden Modelle ID.4 und ID.5 auch ein X im Namen tragen. Wie Volkswagen hier und beim VW ID.3 X (2026) vorgehen wird, dürfte mit der Zeit eindeutiger werden. Bis dahin heißt es: sich in Geduld üben. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon
Leslie & Cars fährt den VW ID.Buzz (2022) im Video:
Erste Informationen zum VW ID.3 X (2026)
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Die Gedanken zu einem kompakten Crossover wie auch zu einer möglichen Änderung der Nomenklatur erscheinen auf den ersten Blick folgerichtig. Mit dem X als Symbol für SUV und höhergelegte Modelle ergeben sich aus den zahlentechnisch limitierten Modellnamen der ID.-Baureihen außerdem auf Anhieb mehr Möglichkeiten.