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VW ID. Buzz im scharfen GTI-Look – und einem Haken!

Der ID. Buzz mit dem Will-haben-Effekt

Alexander Koch Chefredakteur Digital
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Bock auf den ID. Buzz GTX, aber der Alltag verlangt nach dem ID. Buzz Cargo? Dann bieten zumindest niederländische VW-Händler nun Abhilfe – und ein Styling-Paket, das sich gewaschen hat. So wird aus dem Transporter ein ganz heißes Gerät!

Es ist ja nicht so, als wäre es eine neue Idee: einen vergleichsweise schnöden Transporter per Werkstuning aufzumöbeln. Was aber hierzulande – zumindest bei VW – weder für Geld, noch für warme Worte zu kriegen ist, legt Volkswagen Nutzfahrzeuge in den Niederlanden schon zum zweiten Mal in dieser Art auf. War es 2023 noch der VW Crafter mit dem sogenannten Hero-Paket, das dem großen Bulli-Bruder fast schon GTI-Flair verpasste (Alle Golf GTI-Generationen im Überblick), ist es diesmal (November 2024) das sogenannte Styling-Paket für den VW ID. Buzz (1795 Euro; Alle Preise: Stand November 2024).
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Leslie & Cars fährt den VW ID. Buzz (2022) im Video:

 

Ein Frontspoiler, ein Dachkantenspoiler und ein Paar Seitenschweller (830 Euro) verleihen dem Elektro-Van einen fast schon überraschend sportlichen Auftritt. Und spätestens mit dem Rote-Akzente-Paket für 495 Euro könnte glauben, dass hier das Topmodell namens GTX vor einem steht. Wobei die roten Abschleppösen an der Front über die übliche, vergleichsweise konservative Sport-Maskerade der Marke hinausgeht. Hinzu kommen rote Streifen an den Außenspiegeln sowie einen Stoßstangenschutz hinten. Den düsteren Auftritt unterstreichen schwarze Markenlogos (305 Euro) an Front und Heck sowie ebenfalls schwarze 20-Zoll-Leichtmetallfelgen für 1790 Euro im Vielspeichen-Look. Panele in der D-Säule, welche die Lüftungsschlitze des Ur-Bullis imitieren, kommen gegen eine Gebühr von 695 Euro in Glasoptik daher. 

Von der AUTO ZEITUNG getestet und empfohlen:

 

Niederländisches Werkstuning für den VW ID. Buzz

An den Standardmotorisierungen des VW ID. Buzz ändert das freilich nichts. Den Einstieg bildet der neue, 125 kW (170 PS) starke Heckmotor, der aus einer 59-kWh-Batterie (netto) gespeist wird und mit einer Ladung bis zu 330 km (WLTP) weit fahren soll. Darüber rangiert der mit dem LWB (long wheelbase) Anfang 2024 eingeführte E-Motor mit 210 kW (286 PS). Dieser wird wie gehabt von einer Batterie gespeist, die eine Kapazität von 77 kWh netto aufweist. Die Reichweite gibt VW Nutzfahrzeuge mit 455 km nach WLTP an.

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Die Version mit langem Radstand verfügt über eine größere, dann 86 kWh fassende Batterie. Mit ihr steigt die Reichweite auf 481 km nach WLTP. Der besagte GTX mobilisiert dank eines zusätzlichen Motors an der Vorderachse eine Systemleistung von 250 kW (340 PS). Je nach Batteriegröße stehen Reichweiten von 423 oder 475 km im Datenblatt.

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