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Volpe: Winziger Stadtflitzer mit Elektro-Antrieb aus Italien Elektro-Winzling

Das Elektro-Stadtauto Volpe verspricht deutlich weniger Probleme bei der Parkplatzsuche. Es ist nur einen Meter breit und passt auch quer in enge Lücken

Er ist so kompakt, dass man mit ihm selbst in Rom fast immer eine Parklücke findet – zum Beispiel zwischen zwei parkenden Autos. Wenn die italienische Firma Volpe ihr gleichnamiges elektrisches Stadtauto 2013 in den Handel bringt, hat es das Zeug zum kleinsten Pkw der Welt.

 

Volpe: Winziger Kleinstwagen mit Elektroantrieb aus Italien

Der Zweisitzer ist nach Angaben des Mailänder Unternehmens nur 2,20 Meter lang, exakt einen Meter breit und wiegt in der leichtesten Variante 350 Kilogramm. Angetrieben wird er je nach Modellversion von Elektromotoren mit 4 kW (5 PS), 8 kW (11 PS) oder 12 kW (16 PS), die Geschwindigkeiten bis 105 km/h erlauben.

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Um die Reichweite von gut 70 Kilometern zu erhöhen, gibt es den Kunststoffknirps mit den charakteristischen Flügeltüren auch mit einem Reichweitenverlängerer. Dann baut Volpe einen Generator ein, der mit Erd- oder Flüssiggas betrieben wird und mit einer Tankfüllung Strom für rund weitere 300 Kilometer erzeugt. Die Preise für den von Zagato entworfenen Kleinstwagen liegen auf dem Niveau großer Motorroller und sollen bei knapp 7000 Euro beginnen, teilte das Unternehmen mit.
dpa/az

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