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Geht auch ganz einfach:

Praxis-Check: Varta Mag Pro Wireless-Powerbank im kurzen Test

Powerbank – Energie zum Mitnehmen auf Reisen

Guntram Fiala Produkttest-Redakteur
Holger Ippen Freier Mitarbeiter
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Inhalt
  1. Mag Pro Wireless-Powerbank von Varta im Check
  2. Das muss man zu Powerbanks wissen
  3. Alternativen zur Varta Mag Pro Wireless Power Bank

Nicht nur Auto-Starterbatterien brauchen manchmal einen Schubs, um wieder zu Kräften zu kommen. Auch die Akkus von mobilen Gerätschaften wie Smartphones und Tablets können vorzeitig in die Knie gehen. Für solche Fälle gibt es mobile Powerbanks. Die Mag Pro Wireless von Varta lädt sogar kabellos. Wir hatten sie im Test!

 

Mag Pro Wireless-Powerbank von Varta im Check

Varta bietet eine breite Palette an Powerbanks als mobile Stromspender. Mit einer Kapazität von 10.000 mAh ist die getestete Varta Mag Pro Wireless-Powerbank zwar zu schwer für die Hemd- oder Hosentasche. Im Auto, Rucksack oder der Handtasche verstaut, bietet sie aber gute (Lade-)Dienste, und zwar auch ganz ohne Kabelgewirr.

Der Clou: Sie lädt kompatible Geräte via Qi-Standard oder MagSafe mit bis zu zehn Watt induktiv auf. Auf eine Verkabelung kann so verzichtet werden. Integrierte Magnete halten die Ladepartner im Test exakt positioniert aufeinander. Die Powerbank passt gut in die Handtasche oder einen Rucksack und kann dank ihrer hohen Kapazität mit einer Ladung das Smartphone sogar mehrmals befüllen (je nach Modell).

Falls man entsprechende Kabel zur Hand hat, lassen sich über zwei USB-C-Buchsen auch zwei weitere Geräte parallel laden, mit bis zu 20 W Leistung. Allerdings ist das Gewicht konsequent und als Ladestandsanzeige muss eine einzige Diode, die je nach Kapazität weiß (niedrig), hell- oder dunkblau (hoch) leuchtet, genügen.

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Vorteile
  • Kompakt

  • Kein Kabel nötig

  • Matte Oberfläche

Nachteile
  • Zu schwer für die Jackentasche

  • Keine präzise Ladestandsanzeige

 

Das muss man zu Powerbanks wissen

Welche Akkugröße ist empfehlenswert?

Powerbanks gibt es in vielen verschiedenen Größen- und Gewichtsklassen, kabellos und kabelgebunden. Da verliert man schnell den Überblick. Wichtig ist beim Kauf besonders, dass die Kapazität der Powerbank zur Anwendung passt. Dabei sollte der Energieinhalt der Powerbank am besten doppelt so groß sein wie die zu ladende(n) Batterie(n). Ein typisches Smartphone speichert rund 5000 mAh. Auch deshalb sind Powerbanks mit 10.000 mAh so beliebt. Wer zugleich mehrere Handys oder einen Laptop laden möchte, sollte entsprechend leistungsfähigere Powerbanks in Betracht ziehen. Diese sind aber naturgemäß größer, schwerer und … teurer.

Wer günstig kauft, kauft im Zweifel doppelt

Apropos Preis: Powerbanks mit einer Kapazität von 10.000 mAh gibt es schon für kleines Geld. Manche Billigangebote glänzen zudem mit einer umfangreichen Ausstattung. Doch Vorsicht: Viele Käufer:innen klagen, dass die Geräte schon nach wenigen Wochen defekt sind. Der Hauptbestandteil der Powerbank, die Batterie, hat nun mal ihren Preis. Deshalb sollte man garantierte Geräte von Marken, die einen Ruf zu verlieren haben und Kundenservice bieten, bevorzugen.

Ob integrierte Ladekabel oder kabellose Ladefunktionen: Ladeleistung nicht unter 20 W

Wer zur Vergesslichkeit neigt, sollte eine Powerbank mit integrierten Kabeln oder kabelloser Ladefunktion nutzen, sofern die zu ladenden Geräte damit kompatibel sind. Auch gilt: Je mehr verschiedene Schnittstellen die Powerbank aufweist, desto geringer ist das Risiko, das leere Gerät wegen einer fehlenden Anschlussmöglichkeit nicht laden zu können. Die Ladeleistung per Kabel sollte nicht unter 20 W liegen. Wer ein Smartphone oder einen Laptop mit Schnellladefähigkeit besitzt und keine Zeit vergeuden möchte, sollte eine entsprechend stärkere Powerbank bevorzugen. Kabelloses Laden generiert Wärmeverluste und dauert generell länger. Powerbanks mit Display informieren zumeist genau über ihren Ladestand. Manche haben auch Zusatzfunktionen, die auf Reisen nützlich sein können, wie etwa eine integrierte Leuchte.

Die Powerbank selbst muss man natürlich regelmäßig laden, damit sie beim Einsatz nicht gleich ausgepowert ist. Auch hier sollten Eilige auf eine hohe Ladeleistung achten. Mit dem passenden Adapter lassen sich Powerbanks auch im fahrenden Auto wieder aufladen. Sie sollten allerdings nicht dauerhaft im Auto bleiben, denn die Batterien mögen weder große Hitze noch Kälte. Bei Flugreisen müssen Powerbanks übrigens im Handgepäck verstaut werden. Besonders leistungsstarke Batterien bedürfen manchmal auch einer Genehmigung durch die Fluggesellschaft.

 

Alternativen zur Varta Mag Pro Wireless Power Bank

Belkin BoostCharge Pro

Die Belkin BoostCharge Pro lädt bis zu drei Geräte gleichzeitig, und zwar mit bis zu 20 W ziemlich zügig. Kabellos werden bis zu 15 W Leistung übertragen. Die Powerbank soll sich zudem besonders mit den iPhones 15 und 16 gut vertragen und auch während des Telefonierens zu nutzen sein, selbst mit bis zu drei Millimeter dicken Handyhüllen. Darüber hinaus glänzt sie mit einem integrierten, ausklappbaren Standfuß. Ein USB-C-Kabel steckt mit im Paket. Leider hat die Belkin kein Display.

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Vorteile
  • Lädt bis zu drei Geräte gleichzeitig

  • Integrierter Standfuß

  • Ein USB-C-Kabel im Lieferumfang

Nachteile
  • Kein Display

Anker MagGo Powerbank

Das Design der Anker MagGo Powerbank erinnert an das eines frühen iPods. Der Spezialist fürs mobile Laden zielt auch explizit auf iPhone-Besitzer, an die sich die MagGo mit Magneten beinahe anschmiegt wie Apple-Originalzubehör. Kabellos füttert die Anker MagGo Smartphones, Earbuds und Smartwatches mit bis zu 15W. Mit dem kurzen Kabel, das im Lieferumfang steckt, sind sogar bis zu 30 W drin. Auch hier muss man auf ein Display mit Ladestandsanzeige allerdings verzichten.

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Vorteile
  • Sehr hohe Ladeleistung

  • Lädt bis zu drei Geräte gleichzeitig

  • USB-C-Kabel inbegriffen

Nachteile
  • Kein Display

UGreen Uno Wireless Powerbank

Trotz ihres günstigeren Preises bringt die UGreen Uno Wireless Powerbank ein (fast schon zu) großes Display mit, das präzise den Ladestand anzeigt. Auch ein ausklappbarer Standfuß ist schon dabei. Gegenüber den teureren Powerbanks muss man allerdings mit reduzierter Ladeleistung leben. Per Kabel werden zwar bis zu 20 W übertragen, ohne allerdings maximal 7,5. Auch können höchstens zwei Geräte gleichzeitig an der UGreen-Powerbank saugen.

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Vorteile
  • Großes Display

  • Integrierter Standfuß

Nachteile
  • Ladeleistung (kabellos) schwach

  • Lädt maximal zwei Geräte gleichzeitig

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