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Geht auch ganz einfach:

USB-C im Auto: Kabel & Anschluss USB-C zieht ins Auto ein

Sven Kötter Testredakteur

Mit der USB-C-Technik zieht die nächste Generation der Konnektivität in immer mehr Autos ein. Die AUTO ZEITUNG sagt, was bei dem neuen Anschluss, dem Stecker und den Kabeln zu beachten ist!

USB-C heißt die Anschluss-Technik, die den klassischen USB-Port (Typ A) in naher Zukunft auch in Autos ablösen wird. Obwohl sie sich den Namen USB teilen, werden die Unterschiede schon auf den ersten Blick deutlich: USB-C-Anschlüsse sind deutlich kleiner und somit nicht mit klassischen USB-Kabeln kompatibel. Und das ist schon das Hauptproblem: Der neue Anschluss ersetzt den alten und klassische USB-Kabel werden unbrauchbar. Abhilfe schaffen Adapter, die teilweise von den Herstellern dazu gegeben werden – allerdings nicht immer. Die Umstellung auf USB-C mag auf den ersten Blick ärgerlich sein, doch die Vorteile der neuen Technik liegen auf der Hand: Die Stecker müssen beim Einstecken nicht mehr ausgerichtet werden, was die Langlebigkeit erhöht, und die Anwendungszwecke der Schnittstelle werden dank höherer Datenraten größer. Mehr zum Thema: Die Auto-Apps im Test

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USB-C-Technik erobert die Autowelt

Die Übertragungsrate der USB-C-Technik liegt brutto bei maximal 10 GBit/s, in der zweiten Generation sind sogar bis zu 20 GBit/s möglich. Der Vorgänger schaffte nur die Hälfte. Zudem bietet USB-C die Möglichkeit einer erweiterten Datennutzung. Bedeutet: Neben dem Lade- und Datenstrom können parallel auch Video- und Audio-Signale übertragen werden. Wichtiger für Autofahrer: Es können Geräte mit bis zu 15 Watt bei fünf Volt und drei Ampere geladen werden – also auch größere Geräte wie Laptops. Erfreulich ist auch die Tatsache, dass sich die gesamte Industrie auf den gemeinsamen Standard geeinigt hat. Das dürfte in Zukunft für viel Freude mit USB-C im Auto sorgen. Mehr zum Thema: Das Smartphone als Autoschlüssel

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Das ist beim USB-C-Kabel und -Anschluss zu beachten

Beim Kauf von USB-C-Kabeln sollte man auf einige Dinge achten. Günstige Varianten können oftmals nicht das volle Potential der Technik ausnutzen. Spart man am Kabel, liegt die maximale Übertragungsrate auf einem niedrigen Niveau und das Kabel eignet sich primär nur zum Laden. Einen Hinweis auf die Qualität kann das Steckergehäuse geben, das bei hochwertigeren Produkten aus Metall besteht.

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