Udai Hussein, Sohn des ehemaligen irakischen Diktators Saddam Hussein, liebte Alkohol, Frauen und Autos. Über 1000 Autos soll er besessen haben, darunter Ferrari Testarossa, Mercedes-Benz 600 Landaulet und Co.
Ferrari Maranello, Porsche 993 oder etwa Lamborghini LM002: Nur drei Beispiele für die wohl krasseste Autosammlung der Welt. Angeblich soll Udai Hussein, Sohn des irakischen Diktators Saddam Hussein, rund 1000 exotische, sportliche und extrem wertvolle Autos sein Eigen genannt haben. Udai, 2003 bei Feuergefechten mit US-Soldatenen ums Leben gekommen, war als Playboy verschrien, wie er im Buche steht. Alkohol, Waffen, Frauen – und eben auch Autos.
Laut UN-Berichten soll er nicht nur eine wichtige politische Marionette in Husseins Machtapperat gewesen sein, sondern auch ein Schmugglerimperium für die Familienkasse geführt haben. Abermillionen, die Udai ganz offensichtlich in den Fuhrpark investiert hat. Im Internet tauchten Bilder von Udais automobilen Schätzen auf – leider nicht immer in makellosem Zustand. Der Irak-Krieg mit den USA forderte auch hier seinen Tribut.