Wenn der iQ hält, was Toyota verspricht, wird er ein ideales Stadtauto
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Die Tür nimmt fast den gesamten Platz zwischen den Rädern ein
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Moderne Front mit Klarglasscheinwerfern und schmalen Lufteinlässen
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Der iQ ist nur 298 Zentimeter lang
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Große Heckscheibe und lackierter Stoßfänger hinten
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16-Zoll-Felgen füllen die kleinen Radhäuser aus
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Xenon-Licht lässt den Kleinen erwachsen wirken
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Symmetrisch aufgeteilte Rückleuchten
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Außenspiegel mit integriertem Blinker
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Türöffner im Alu-Look
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Abgeflachtes Lenkrad und V-förmige Mittelkonsole mit großem Bildschirm
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Der Alu-Aufsatz der Mittelkonsole wirkt dominant
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Hoch angesetztes Armaturenbrett mit großem Fußraum
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Zwei Sitzreihen hat der iQ, ein Kofferraum fehlt
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Zweiteilig umklappbare Rückbank mit praktischen Ablagen in den Seiten
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Wir zaubern uns einen Kofferraum: einfach die Rücksitze umklappem
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Das unten abgeflachte Lenkrad sieht sportlich aus und schafft zusätzlich Beinfreiheit
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Klassisch: Schaltknauf und Handbremse
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Alu-Applikation mit kleinem Lautsprecher und buntes Leder werten den Innenraum auf
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Röntgenblick: so ist der iQ aufgebaut
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Die geschrumpfte Lüftungseinheit (schwarzer Kasten) spart Platz und ermöglich damit ein kleineres Armaturebrett
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Der Tank wurde kurzerhand in den Fahrzeugboden integriert
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Das neue Differenzial ist klein und schafft mehr Platz im Innenraum
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Ende dieses Jahres beginnt die Produktion des iQ
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Anfang 2009 kommt er nach Europa
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Auf dem Auto Salon in Genf präsentiert Toyota erstmals das Serienmodell des neuen iQ. Anfang 2009 steht der ultrakompakte Japaner bei den Händlern
Kleines Auto mit viel Platz. Noch dazu kompakt und komfortabel. Wie soll das zusammen passen? Laut Toyota kein Problem, denn die Japaner haben auf dem Genfer Auto Salon die Serienversion des iQ ("i" = Individualität, "Q" = Qualität) präsentiert. Der weiße Winzling ist nur 2,98 Meter lang, steht auf 16-Zoll großen Leichmetallrädern und bietet drei Erwachsenen plus einem Kind oder Gepäck Platz.
Damit alle Fahrgäste bequem sitzen, haben die Toyota-Techniker sich einige Dinge einfallen lassen. Zum Beispiel wurde ein flacher Niederflurtank verbaut (sitzt unter Fahrer und Beifahrer), ein extrem kurzes Differenzial spart Platz und eine kleine Lüftungsanlage lässt die ungewöhnliche Form des Armaturenbrett zu. Das ragt erst kurz unter der Windschutzscheibe in den Fahrgastraum hinein, sodass auch die Beine groß gewachsener Menschen im iQ-Fußraum vorne genug Platz haben. Außerdem wurde der iQ kurzerhand seines Gepäckabteils beraubt - als solcher fungiert die geteilt umklappbare Rücksitzbank.
Ausgewiesenes Ziel von Toyota ist, bis 2009 den CO2-Ausstoß der gesamten Fahrzeug-Flotte unter 140 Gramm pro Kilometer zu halten. Da kommt ein Auto wie der iQ gerade richtig, denn die kleinste der drei zur Wahl stehenden Motorisierungen (zwei Benziner, ein Diesel) soll nur etwa 100 Gramm pro Kilometer in die Luft lassen. Geringes Gewicht, moderner Antrieb und eine ausgefeilte Aerodynamik sind der Schlüssel zum Erfolg.
Ende 2008 beginnt die iQ-Produktion, im ersten Jahr sollen 100000 Einheiten vom Band laufen. Anfang 2009 können wir den iQ dann auch auf Deutschlands Straßen begutachten.