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Tesla Cybertruck Effortless Motors: Tuning für Große

Big must be beautiful

Guntram Fiala Produkttest-Redakteur

Die Amerikaner haben einen Narren am Cybertruck gefressen und tunen ihn auf Teufel komm raus. Ein ganz besonderer Kunde hat nun im September 2024 sein Cyberbeast in Empfang genommen.

Alles ist irgendwie immer größer in Amerika. Die Autos natürlich, aber auch die Basketball-Spieler. Und wenn die beiden sich zusammentun, kommt zwangsläufig etwas noch Größeres dabei heraus. So wie dieser Tesla Cybertruck von Effortless Motors. Nomen ist hier omen, denn die kalifornische Tuningschmiede hat es sich recht einfach gemacht, den ohnehin, sagen wir: polarisierenden Pick-up noch fieser aus der Wäsche gucken zu lassen. Die Edelstahlkarosserie wurde offenbar komplett in tiefschwarze Tinte getunkt, Verglasung inklusive. Auch die Anbauteile aus Carbon schlucken alles Licht, und zudem noch sehr, sehr große Räder.
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Leslie & Cars stellt den Tesla Cybertruck (2023) im Video vor:

 
 

Die Räder des Cybertrucks messen sagenhafte 26 Zoll

In der Tat, die etwas zierlich daherkommenden 20-Zöller des Serien-Tesla hat Effortless Motors gegen formatfüllende 26 Zoll-Felgen getauscht. Mit seinen grobstolligen Gummis darauf sieht der Cybertruck aus wie ein Gecko, der behände auch senkrecht stehende Glasscheiben erklimmt. Die durchgehende Lichtleiste der Front leuchtet nun rot, genau wie der Boden unter dem Tesla, der erhellt wird wie die Landepiste eines Ufos. Und irgendwie ist der Fahrer ja auch ein Außerirdischer. Bei dem ersten Kunden handelt es sich nämlich um Shaquille O’Neal, einen der besten (Ex-) Basketballspieler aller Zeiten. Für seine 35 Mio. Follower auf Instagram hat "Shaq" die Ankunft des Ufos gebührend gefeiert.

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Selbst für Shaq ist genügend Platz und Leistung da

Stolz wie nach einem Dreipunkte-Wurf aus der eigenen Spielhälfte zeigt er seine Neuerwerbung her. Und man muss gestehen, dass O’Neal einige Argumente für den Kauf hat. Hinter dem Steuer des Cyberbeasts ist nämlich viel Platz, so dass Shaq seine 2,16 m Körpergröße nicht zu sehr zusammenfalten muss. Auch sein Gewicht, nach unbestätigten Angaben hart an der Dreizentner-Grenze, stellt den Tesla nicht vor Probleme. Als Basis hält nämlich die dreimotorige Variante mit 845 PS (621 kW) her. Das ist selbst für amerikanische Verhältnisse ausreichend, ganz zu schweigen von den 1396 Nm Drehmoment. Wenn er will, kann Superstar Shaq damit in kaum 2,6 s auf 60 Meilen pro Stunde schießen. Vorher sollte er aber gewissenhaft das Gepäck auf der Pritsche festzurren.

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