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Tamiya Neo Fighter Buggy: RC-Spaß auf jedem Terrain

Offroad-Action mit dem Tamiya Neo Fighter

Joshua Kodzo Redakteur
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Der Tamiya Neo Fighter Buggy fährt Offroad.
Tamiya Neo Fighter Buggy Foto: Tamiya
Inhalt
  1. Offroad-Spaß mit dem Tamiya Neo Fighter Buggy
  2. Zubehör für den Bausatz von Tamiya
  3. Alternativen zum Tamiya Neo Fighter
  4. Tamiya Neo Fighter Buggy: Tipps zur Pflege 

Tamiya ist auch bei den Offroad-Modellen gut aufgestellt. Ein gutes Beispiel und ein empfehlenswertes Modell ist der Neo Fighter Buggy. Für wen der Bausatz geeignet ist und was es zu bieten hat, zeigen wir hier.

Tamiya ist bekannt für seine umfangreiche Auswahl an RC-Modellen, die sowohl Einsteiger:innen als auch erfahrene Modellbauer:innen begeistern. Eines der beliebtesten Modelle ist der Neo Fighter Buggy, der besonders bei Fahrten im Gelände überzeugen soll.
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Offroad-Spaß mit dem Tamiya Neo Fighter Buggy

Der Tamiya Neo Fighter Buggy im Maßstab 1:10 ist der Nachfolger des beliebten Super Fighter G. Der Buggy ist mit Zweiradantrieb auf Basis des DT-03-Chassis besonders gut für Einsteiger:innen im Modellbau geeignet. Zudem sorgt der längere Radstand für Spurtreue beim Fahren. Der Neo Fighter ist mit einer Einzelradaufhängung, Differential und einer widerstandsfähigen Polycarbonat-Karosserie ausgestattet. Das Zubehör für die Fernsteuerung muss zusätzlich erworben werden. 


 

Zubehör für den Bausatz von Tamiya

Für eine noch bessere Performance des Neo Fighter Buggys sowohl On- als auch Offroad gibt es einiges an Zubehör. Von speziellen Reifen für verbesserten Grip bis hin zu Stoßdämpfern und Tuning-Motoren ist alles dabei. Auch Anpassungen mit Kugellagern oder zusätzlichen Teilen für das Chassis oder die Karosserie können die Fahrleistung des RC-Cars verbessern. Für alle, die ihren Tamiya auch optisch aufwerten wollen, empfehlen wir entsprechende Aufkleber oder Decals zum Nachkaufen.

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Alternativen zum Tamiya Neo Fighter

Neben dem Neo Fighter Buggy gibt es von Tamiya einige weitere empfehlenswerte RC-Fahrzeuge zum selbst aufbauen. Darunter zum Beispiel der Neo Scorcher, der auf dem TT-02-Chassis basiert. Das Modell verfügt über einen Allradantrieb, ein Kegeldifferential mit vier Kegelrädern, doppelte Querlenker sowie eine Einzelradaufhängung. Über ähnliche Spezifikationen verfügen auch die beiden Modelle Plasma Edge II und der Manta Ray. Bei allen Sets wird die Fernsteuerung zusätzlich benötigt.

 

Tamiya Neo Fighter Buggy: Tipps zur Pflege 

Nach jeder Fahrt, gerade nach einem Ausflug ins Gelände, sollte der Neo Fighter Buggy von Schmutz befreit werden – idealerweise mit Bürste oder Reinigungspinsel und Druckluft. Schrauben und Muttern sollte man regelmäßig auf festen Sitz prüfen, das Differential leicht fetten und die Stoßdämpfer auf Lecks kontrollieren. Auch die Reifen sollten bei Abnutzung gewechselt werden. Gelenke und Achsen können von gelegentlicher Schmierung profitieren. Unser Tipp für bessere Optik: Die Polycarbonat-Karosserie bleibt mit einer Schutzfolie länger neuwertig.

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