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Skoda Superb Combi (2024) im Fahrbericht: Das ist unser Fazit

Was den Superb vom Passat unterscheidet

Jan Becher Videoredakteur
Leslie Schraut Social Media-Redakteurin
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Mit üppigen Platzverhältnissen, die nach Oberklasse schreien, und cleveren, frei belegbaren "Smart Dials", die lästiges Touchen oder Wischen obsolet machen, dürfte der neue Skoda Superb bei so manchem Konkurrenten im Format eines Audi A4 für schlechte Stimmung sorgen – allen voran bei seinem MQB evo-Plattformbruder VW Passat.
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Wie beim Mittelklasse-Evergreen aus Wolfsburg, mit dem der Skoda Superb vom gleichen Band in Bratislava rollt, dient die modernisierte Evo-Generation der MQB-Plattform als Basis. Das Motorenprogramm beginnt mit dem 150 PS (110 kW) starken Basisbenziner 1.5 TSI, darüber rangiert der auf 204 PS (150 kW) oder 265 PS (195 kW) erstarkte 2.0 TSI. Der Turbodiesel kommt auf 150 PS (110 kW) oder 193 PS (142 kW). Den Gangwechsel übernimmt stets das Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG). Beim Plug-in-Hybrid arbeitet ein kleiner E-Motor mit einem 1,5-l-Vierzylinder-Turbobenziner zusammen und liefert eine Systemleistung von 204 PS (150 kW). Die elektrische Reichweite beträgt rund 100 km. 

AUTO ZEITUNG-Redakteurin Leslie Schraut zeigt im Fahrbericht alles Wissenswerte zum neuen Skoda Superb Combi!

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