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Beim Skoda Roadiaq trifft die Work-Life-Balance auf Abenteuerlust, E-Mobilität und den Camping-Trend.
Mit einer Höhe von 2050 Millimetern überragt der zweifarbig lackierte Roadiaq die Serienversion des Skoda Enyaq allerdings um über 35 Zentimeter.
Der Größenunterschied geht vor allem auf das hoch ausgestellte Dach zurück. Darauf montierte Solarmodule liefern Sonnenenergie. Wir erkennen aber auch eine Steckdose für Landstrom.
Eine umgebaute Heckklappe dient als Zugang zu einer kleinen Küche, die in den ehemaligen Kofferraum integriert ist.
Eine permanente Internetverbindung, ein 27-Zoll-Monitor und eine Dockingstation sowie viele Steckdosen und eine Espressomaschine verwandeln den Roadiaq in einen mobilen Arbeitsplatz.
Dieser lässt sich mit wenigen Handgriffen in einen Wohnbereich mit Bett und besagter Küche verwandeln.
Basis des Umbaus bildet der Skoda Enyaq 80x Sportline, der mit Allradantrieb und einer Systemleistung von 195 kW (265 PS) ordentlich zur Sache geht.
Mit einer Batteriekapazität von 82 kWh (77 kWh netto) soll eine Reichweite von bis zu 495 Kilometern (WLTP) möglich sein.
Während des gesamten Skoda Roadiaq-Projekts betreuten Ausbilder- und Spezialisten:innen aus Abteilungen wie Design, technische Entwicklung, Produktion und IT sowie externe Profis für Camper-Ausbauten die Azubis.
Serienchancen hat dieses Einzelstück natürlich nicht – schade, oder?
Zum neunten Mal kreieren Skoda-Azubi ein einzigartiges Concept Car – 2023 ist es ein zum Elektro-Camper mit Arbeitsplatz umgebauter Skoda Enyaq. Sein Name: Skoda Roadiaq!
Nach Skoda Afriq, Skoda Slavia & Co. heißt das neunte Azubi Car der Skoda-Nachwuchskräfte Skoda Roadiaq. Seit Herbst 2022 haben 29 Azubis in über 2000 Arbeitsstunden kräftig Hand angelegt, um unter Anleitung das SUV in einen multifunktionalen Campervan umzumodeln, der als mobiles Büro dienen kann. Die Länge von 4649 Millimetern und die Breite von 1879 Millimetern ließen die Auszubildenden unverändert. Der Radstand ist minimal auf 2770 Millimeter gewachsen, die Bodenfreiheit auf 190 Millimeter. Mit einer Höhe von 2050 Millimetern überragt der zweifarbig lackierte Roadiaq die Serienversion des Skoda Enyaq allerdings um über 35 Zentimeter. Der Größenunterschied geht vor allem auf das neue, hoch ausgestellte Dach zurück. Darauf montierte Solarmodule liefern Sonnenenergie. Wie es sich für einen Camper gehört, lässt sich der Skoda Roadiaq (2023) auch an den Landstrom anschließen. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon
Leslie & Cars fährt den Skoda Slavia (Azubi Concept Car 2020) im Video:
Skoda-Azubis bauen Enyaq zum E-Camper Roadiaq um
Eine umgebaute Heckklappe dient als Zugang zu einer kleinen Küche, die in den ehemaligen Kofferraum integriert ist. Außerdem lässt sich der neue Eintritt als Basismodul für ein Zelt nutzen, das den Wohnraum über das Fahrzeugheck hinaus verlängert. Eine permanente Internetverbindung, ein 27-Zoll-Monitor und eine Dockingstation sowie viele Steckdosen und eine Espressomaschine verwandeln den Skoda Roadiaq (2023) in einen mobilen Arbeitsplatz. Dieser lässt sich mit wenigen Handgriffen in einen Wohnbereich mit Bett und besagter Küche verwandeln. Basis des Umbaus bildet der Skoda Enyaq 80x Sportline, der mit Allradantrieb und einer Systemleistung von 195 kW (265 PS) ordentlich zur Sache geht. Mit einer Batteriekapazität von 82 kWh (77 kWh netto) soll eine Reichweite von bis zu 495 Kilometern (WLTP) möglich sein. Während des gesamten Skoda Roadiaq-Projekts betreuten Ausbilder- und Spezialisten:innen aus Abteilungen wie Design, technische Entwicklung, Produktion und IT sowie externe Profis für Camper-Ausbauten die Azubis.
Jedes Jahr zeigen Skoda-Azubis, welch frische Ideen in ihren Köpfen schlummern – und der Roadiaq trifft den Nerv der Zeit. Unter der neudeutschen "Work-Life-Balance" kombiniert der Umbau Abenteuerlust, E-Mobilität und den Camping-Trend.
