Renault Clio/Suzuki Swift/VW Polo: Connectivity-Test Connectivity-Test bei Clio, Swift und Polo 19.04.2023 Teilen Renault Clio In der Basisausstattung Equilibre bietet der Clio das Online-Infotainment "Easy Link" samt 7,0-Zoll-Touchscreen, Smartphone-Integration über Apple CarPlay und Android Auto, DAB+-Radio und Bluetooth-Freisprechan-lage. Der Testwagen besitzt das 650 Euro teure Infotainment-Paket Plus, das einen 9,3-Zoll-Touchscreen im Hochformat samt Online-Anbindung und integrierter Navigation beinhaltet. Der Bildschirm ist griff- und blickgünstig positioniert. Allerdings verzichtet Renault auf echte Tasten. Eine Besonderheit ist der Bediensatellit hinter dem Lenkrad, der altmodisch anmutet, sich nach kurzer Eingewöhnung aber blind bedienen lässt. Foto: Zbigniew Mazar Suzuki Swift Suzuki macht es einfach: Weil das Topmodell Sport immer mit Vollausstattung ausgeliefert wird, ist das Infotainment samt sieben Zoll großem Touchscreen stets serienmäßig. Aber auch hier missfällt der vollständige Verzicht auf echte Tasten. Zudem reagiert der tief positionierte Bildschirm etwas weniger schnell auf Befehle. Der Funktionsumfang ist guter Durchschnitt: Er bietet Apple CarPlay, Android Auto, ein integriertes Navigationssystem, Bluetooth und DAB+. Die Sprachbedienung stützt sich, wenn über die entsprechende Schnittstelle verbunden, auf Apples Assistentin "Siri" oder Googles Sprachassistenten. Foto: Zbigniew Mazar VW Polo Der 110 PS starke Polo startet in der Life-Ausstattung, die das Radio "Composition" samt 6,5-Zoll-Touchscreen beinhaltet. DAB+, USB-C, Bluetooth und Apple CarPlay sowie Android Auto gehören zum Serienumfang. Der Testwagen hat das 1670 Euro teure "Discover Pro"-System inklusive Navigation, Verkehrszeichenerkennung, Sprachsteuerung und Online-Anbindung an Bord. Die Menüführung präsentiert sich durchdacht, das Fehlen von echten Knöpfen rund um den 9,2 Zoll großen Touchscreen weniger. Eine Nummer kleiner ist das acht Zoll große "Discover Media", das auf eine Sprachsteuerung verzichtet und für das VW 630 Euro Aufpreis aufruft. Foto: Zbigniew Mazar