Q2/Stonic/Captur/T-Cross: Connectivity-Test Connectivity-Test bei Q2, Stonic, Captur und T-Cross 08.02.2022 Teilen Audi Q2 Beim Q2 fällt bei der Bedienbarkeit sofort positiv auf, dass es sich technisch noch um eine ältere Audi-Generation handelt. Über echte, haptische Schalter und Regler lassen sich Licht, Klima oder Fahrmodi einstellen. Das MMI Radio plus samt aufgesetztem 7-Zoll-Farbdisplay ist dabei schon in der Basisvariante Standard. Der Bildschirm lässt sich aber nicht mehr wie früher bei einigen Audi-Modellen versenken. Etwas größer (8,3 Zoll) wird der Bildschirm mit dem Infotainmentpaket für 990 Euro oder dem Navigationspaket für 2090 Euro. Dann wandert auch das MMI-Touchpad zur Bedienung auf die Mittelkonsole. Und per WLAN-Hotspot können die Insassen dann mit mobilen Endgeräten im Netz surfen. Foto: Daniela Loof Kia Stonic Jeder Kia Stonic trägt von Haus aus schon den 8-Zoll-Touchscreen, auf den auch die Inhalte von mobilen Endgeräten via Apple Car-Play oder Android Auto wandern. Wohlgemerkt betrifft das selbst das 84-PS-Basismodell, das schon für 16.850 Euro zu haben ist. Weil die hier getestete Version –der 120 PS starke Mildhybrid mit Doppelkupplungsgetriebe – mindestens im Spirit-Gewandt daherkommt, sind auch die digitale Instrumentenanzeige sowie eine Rückfahrkamera an Bord. Zudem gibt es eine USB-Ladebuchse für die hinteren Passagiere und einige Sicherheitsassistenten obendrauf. Einzig die Kartennavigation lässt sich Kia bis zur GT-Line-Ausstattungslinie mit 1240 Euro extra bezahlen. Foto: Daniela Loof Renault Captur Weil der hier getestete Captur TCe 140 auch ab der Basisausstattung Zen angeboten wird, sollte mindestens das Business Edition Paket für nur 550 Euro extra geordert werden. Das beinhaltet neben der hinteren Einparkhilfe und einer Verkehrszeichenerkennung nämlich schon das Online-Multimediasystem Easy Link samt 7-Zoll-Touchscreen und Smartphone-Integration. Das digitale Tachodisplay (7 Zoll) ist aber der Ausstattung Intense verbaut. Für 1150 Euro gibt es mit dem Easy Link 9.3 übrigens auch einen größeren Bildschirm sowie eine induktive Ladeschale für das Smartphone. Letztes lässt sich übrigens serienmäßig via Apple CarPlay oder Android Auto mit dem Infotainment-System koppeln. Foto: Daniela Loof VW T-Cross Auch VW koppelt viele Extras an unterschiedliche Ausstattungsvarianten. Der hier getestete 150 PS starke 1.5 TSI ist erst ab der Ausstattungslinie Life zu haben. Und bei der sind insgesamt vier USB-Buchsen sowie die Telefonschnittstelle mit Apple CarPlay und Android Auto serienmäßig an Bord. Mit dabei ist auch das Radio Composition mit Touchscreen und die Vorbereitung für die weconnect-Dienste. Wer den größeren Achtzoll-Screen samt Navigationssystem "Discover Media" haben möchte, muss 1070 Euro extra bezahlen. Das große Navigationssystem Discover Pro kostet 2110 Euro. Extra kosten Sprachbedienung (225 Euro), induktive Ladeschale (120 Euro) oder die Online-Anbindung (440 Euro). Foto: Daniela Loof