"Projekt Circle" (gGmbH/Insider) von JP Performance
Einblicke in J.P.s Privatleben für den guten Zweck
Um bedürftigen Menschen helfen zu können, gründet JP Performance nicht nur eine gemeinnützige GmbH (gGmbH). Ein Abo-Modell ("Insider") bietet außerdem tiefe Einblicke hinter die Firmenkulissen und in JP. Kraemers Privatleben. So funktioniert "Projekt Circle"!
"Wir können mehr als nur laute Autos bauen." JP Performance in Person von Inhaber und Leitwolf J.P. Kraemer dreht am ganz großen Ding. Wie der Dortmunder in einem Video am 12. September 2023 bekannt gegeben hat, gründet er eine gemeinnützige Firma namens JP Circle gGmbH. Ein langfristiges Projekt, das jahrelange Vorbereitung erfordert habe. Mit ihm möchte der Tuning-Promi eine Behindertenwerkstatt mit fairen Gehältern in Verbindung mit einem Hundeheim errichten – also ein neues Gebäude für JP Performance. Doch damit nicht genug: Weil gemeinnützige Firmen wie die gGmbh nicht sonderlich spontan agieren können, so J.P. Kraemer, hat er eine weitere Firma namens "Insider" gegründet. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon
J.P. Kraemer erklärt "Projekt Circle" im Video von JP Performance:
JP Performance will mit "Projekt Circle" Menschen helfen
Abgesehen vom Effekt, kurzfristig helfen zu können – hierfür können Fans per Mail hilfsbedürftige Menschen vorschlagen – , stecke aber noch eine weitere, noch tiefgreifendere Idee hinter "Insider": J.P. Performance bietet ab sofort auf einer entsprechenden Website zur monatlichen Gebühr von 4,99 Euro tiefe Einblicke hinter die Kulissen: Von noch geheimen Projekten über Konferenzen von JP Performance bis hin zu Terminen beim Steuerberater will Kraemer sein Leben beziehungsweise die Arbeit seiner Firma weitestgehend offenlegen, um mit eingenommenen Geldern den gemeinnützigen Zweck wesentlich zu unterstützen. Fans, so verspricht er, erwarte auf Insider unter der Woche quasi täglich ein neues Video.
Abo-Modell "Insider" soll Hilfsprojekte finanzieren
Technisch erklärt Kraemer das Prozedere so: Während "Circle" eine gGmbH, also gemeinnützig ist, sei "Insider" ist eine normale GmbH, die ihren Gewinn über das Abo-Modell erzielt. 20 Prozent davon gehen direkt an "Circle", die anderen 80 Prozent sollen für schnelle Hilfsprojekte genutzt werden. "Circle" wiederum wird einerseits durch Insider und andererseits durch normale Spenden finanziert. Grund für die Trennung der beiden Firmen sei, dass Insider als normale GmbH deutlich spontaner agieren könne als eine mit zahlreichen Auflagen verbundene gGmbH. Noch sei das "Projekt Circle" trotz jahrelanger Vorbereitungen, dem bereits erhältlichen "Insider"-Abo-Modell und ersten Klamotten mit dem neuen Herzlogo ganz am Anfang, betont J.P. Kraemer im Video. Man darf also gespannt sein, wie es sich künftig entwickelt.