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Pendlerpauschale soll steigen: Das plant die Große Koalition

Alexander Koch Chefredakteur Digital

Wer zur Arbeit pendelt, soll bald höhere Beträge bei der Steuer absetzen können – egal, ob Auto, Bus oder Fahrrad das Mittel der Wahl ist. Wie die Pläne der Großen Koalition aus CDU und SPD aussehen!

Pendlerpauschale
Pendlerpauschale Foto: BauerStock/AUTO ZEITUNG
 

Künftige GroKo will Pendlerpauschale erhöhen

Union und SPD wollen Pendler:innen steuerlich entlasten. Wie aus dem Koalitionsvertrag hervorgeht und die dpa am 9. April 2025 berichtet, soll die Pendlerpauschale ab 2026 bereits vom ersten Kilometer an bei 38 Cent liegen. Mit der Pendlerpauschale lassen sich die Fahrtkosten für den Weg zur Arbeit steuerlich absetzen – und zwar unabhängig davon, mit welchem Verkehrsmittel man unterwegs ist. Kritiker:innen halten sie für klimaschädlich, weil sie aus ihrer Sicht dazu ermutigt, weit weg vom Arbeitsplatz zu wohnen. Aktuell liegt die Pauschale für die ersten 20 km Wegstrecke von der Wohnung zum Arbeitsplatz bei 30 Cent pro Kilometer. Erst ab dem 21. Kilometer kann man 38 Cent absetzen. Gerechnet wird dabei immer mit der einfachen Wegstrecke, also nicht mit Hin- und Rückfahrt zusammen. 
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