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Opel OPC-Modelle: Werkstuning-Sparte feiert Jubiläum 15-jährige Vollgas

Opels Werkstuning-Sparte OPC feiert Jubiläum: Seit nunmehr 15 Jahren gibt es Serienmodelle der Rüsselsheimer mit Leistungsplus und Aerokit. Kleine Zeitreise

Kurz vor der Jahrtausendwende im Jahr 1999 begann im Hause Opel eine neue Ära. Mit der 160 PS starken Kompaktklasse Astra OPC erblickte erstmals ein Serienmodell aus dem Hause des Opel Performance Centers (OPC) das Licht der Welt. Es war der Auftakt einer Reihe von Fahrzeugen, bei denen das Know How von Motorsport-Einsätzen bei der Entwicklung von Leistungssportlern für die Straße eingesetzt wurde.

 

Opel OPC: Vom Kleinwagen Corsa bis zum Zarifa

"Unsere OPC-Modelle stehen für absolute Sportlichkeit und pure Passion“, beschreibt Dr. Karl-Thomas Neumann, Vorstandsboss von Opel, die Philosophie der Werkstuning-Sparte. Speziell gestaltete Stoßfänger, Seitenschürzen, optimierte Dachspoiler und sportliche Auspuffendrohre sorgen optisch für den OPC-typischen Auftritt. Auch voluminöse Lufteinlässe sind ein Merkmal der OPC-Modelle, die vom Corsa über den Astra bis zu den Vans Meriva und Zafira reichen.

Naturgemäß darf natürlich auch ein sattes Leistungsplus bei der Angebotspalette der Rüsselsheimer nicht fehlen: Flaggschiff ist der Opel Insignia OPC, dessen 2,8-Liter-V6 325 PS generiert und 435 Newtonmeter Drehmoment an alle vier Räder schickt. Maximal sind hier elektronisch abgeregelte 250 km/h möglich - als Unlimited-Version schafft die Power-Limousine sogar bis zu 270 km/h (Sports Tourer: 265 km/h).

Eine kleine Zeitreise von OPC-Modellen gibt's in der Bildergalerie!

Patrick Freiwah

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