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Opel Insignia OPC – Bilder, Preise und Daten Opel ganz stark
325 PS, 250 km/h, 44.900 Euro sind die Eckdaten des aktuell stärksten und teuersten Opel
Der 2,8-Liter-V6-Turbo ist mit einem adaptiven Allradantrieb kombiniert
In sechs Sekunden beschleunigt der Insignia OPC von null auf 100 km/h
Markante Lufteinlässe, 19-Zoll-Räder und ausgeprägte Schweller unterscheiden den OPC von weniger potenten Insignia-Versionen
Gegen AUfpreis sind auch 20-Zoll-Räder lieferbar
Außer als Stufenhecklimousine bietet Opel den Insignia OPC auch mit Fließheck und als Kombi an
Die Abgasanlage wurde von Remus entwickelt, neu konstruierte Schalldämpfer sorgen für eine artgerechte Akustik
Der Insignia OPC ist mit 325 PS der stärkste Serien-Opel aller Zeiten. Abgesehen vom Lotus Omega, für den Opel Karosserie und Motor an Lotus lieferte. Die Briten pusteten den Dreiliter-Sechszylinder mit zwei Turboladern auf 377 PS auf. In Beschleunigung und Elastizität galt der Lotus Omega 1991 als schnellste Limousine der Welt
Ikm Vergleich zu den 125.000 Mark, die der freundliche Opel-Händler vor 18 Jahren für den raren Lotus Omega verlangte, wirken die 44.900 Euro für den Insignia OPC deutlich bescheidener
Im Konkurrenzumfeld wirkt der Preis selbstbewusst: Ein 306 PS starker BMW 335iX mit Allradantrieb kostet 44.900 Euro. Zufall?
Den Preis für den Sports Tourer hat Opel noch nicht verraten. Ein BMW 335i xDrive Touring kostet 46.375 Euro
Das schnellste Heck aus Hessen: Auch der Kombi ist bei 250 km/h abgeregelt
Bremsen von Bremsen zügeln bei Bedarf den Vorwärtsdrang
Über eine Distanz von 10.000 Kilometern musste sich ein Insignia OPC auf dem Nürburgring bewähren
Fahrwerk und Allradantrieb sind elektronisch geregelt
Neues Selbstbewusstsein in Rüsselsheim? Der Opel Insignia OPC ist fast so schnell von null auf 100 wie früher der Lotus Omega und exakt so teuer wie ein BMW 335i mit Allradantrieb
Macht Opel jetzt Jagd auf BMW? Der Opel Insignia OPC kostet exakt so viel wie ein 306 PS starker BMW 335i xDrive. Beide Limousinen haben einen Sechszylinder mit Turboaufladung und Allradantrieb. Der Insignia bietet allerdings 19 PS mehr, serienmäßig um zwei Zoll größere Felgen, ein elektronisch geregeltes Fahrwerk und Sportsitze. Ausatmen, der Opel kommt unter dem Strich also günstiger.
Identisch ist bei 335i und Insignia OPC neben dem Grundpreis der Wert für den Zwischenspurt von 80 auf 120 km/h im fünften Gang: in 7,1 Sekunden erledigen laut Datenblatt BMW wie Opel den typischen Überholvorgang.
Dass es beide übereinstimmend in drei Karosserievarianten gibt, sei vernachlässigt. Das ist in der Mittelklasse nicht ungewöhnlich. Den Insignia OPC bietet Opel als Limousine, Fließheck und Kombi an. Der Sports Tourer kostet 46.375 Euro.
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Gemeinsam ist allen OPC-Versionen der 2,8 Liter-V6, dessen Turbolader 0,9 bar Ladedruck erzeugt, woraus 325 PS und 435 Newtonmeter resultieren. Über ein Sechsgang-Schaltgetriebe wird die Kraft an einen adaptiven Allradantrieb weitergeleitet, der je nach Situation die Kraft zwischen den Achsen und zwischen den Hinterrädern verteilt.
Das elektronisch geregelte Flexride-Fahrwerk bietet drei Fahrmodi: Standard für alle Tage, Sport für die flotten Momente und OPC, falls im Rückspiegel ein BMW 335i auftaucht. Im OPC-Modus glühen Instrumente und Zeiger rot auf, das Fahrwerk stellt auf Hochleistung, Lenkung und Gaspedal reagieren zackiger.
Eine Vierkolben-Bremsanlage von Brembo wandelt die Bewegungsenergie mit 355 Millimeter großen Bremsscheiben in Wärme um. Die schwimmenden Scheiben bestehen aus einem gusseisernen Reibring und einem Aluminiumtopf. Aus Aluminium sind auch die serienmäßigen 19-Zoll-Räder. Optional gibt es geschmiedete 20-Zoll-Räder. Aufgezogen sind Pirelli P Zero in 245/40 bei den 19-Zoll-Rädern und 255/35 bei den 20-Zöllern. aof
AUTO ZEITUNG
