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Opel Adam Rocks S: Preis und Motor Rock-ability
Opels Vertriebschef Peter Christian Küspert präsentiert in Amsterdam das neue Mitglied der Adam-Familie
Der kleine Crossover wird von einem 1,4-Liter-Turbo mit 150 PS angetrieben
Das Standard-Fahrwerk aus dem zivilen Rocks stimmt Opel sportlicher ab und legt den rastlosen Abenteurer 15 Millimeter tiefer
lf unterschiedliche Außenlacke und die Farbpalette für das kontrastierende Dach, die von "Fire Red" nebst drei weiteren...
...Colour-Varianten bis hin zu einem tiefen Blau reicht, sind nur ein kleines Beispiel der Wandlungsfähigkeit eines Adams
Crossover-Premiere in Amsterdam: Das rockig-freche hatte schon der erste Adam im Blut. Der jüngste Spross im Kinderzimmer trägt dies ganz provokant zur Schau
Langsam verliert man bei der Adam-Familie den Überblick: Wer ist nochmal wer? Wie viele gibt es eigentlich und wie kann man die Rasselbande auseinanderhalten? Wir klären auf: Die Drillinge Jam, Glam und Slam purzelten im Januar 2013 aus dem Bauch des Opel-Werks in Eisenach. Kurz darauf sorgte der Rabauke Rocks im Sandkasten für Tumult. In Paris 2014 trafen wir erstmals auf den Sportskamerad Adam S und schließlich machte sich der Open Air mit Stoffmütze für den kommenden Sommer startklar. Auf der International Motorshow (AutoRAI) in Amsterdam tritt nun Nummer sieben auf den Plan. Der Opel Adam Rock S unterscheidet sich von seinem abenteuerlustigen Brüderchen durch eine geänderte Heckschürze, einen kecken Dachspoiler, ein neues Endrohr und steht dank Zuwachs in der Spurweite noch breitbeiniger da.
Sein Herz stammt aus dem Adam S. Der 1,4-Liter-Turbo leistet 150 PS und hält ein sattes Drehmoment von 220 Newtonmeter bereit. In Kombination mit einem knackigen Sechsgang-Getriebe sprintet der Crossover in 8,5 Sekunden auf Tempo 100. Maximal schafft er 210 km/h und verbraucht im Schnitt 5,9 Liter auf 100 Kilometer. Das Standard-Fahrwerk aus dem zivilen Rocks stimmt Opel sportlicher ab und legt den rastlosen Abenteurer 15 Millimeter tiefer. Auch die Lenkung arbeitet nun sportlicher und präziser. Das ESP lässt sich deaktivieren und ohne die lästige Fußfessel fliegt der Racker wild um die Kurven. Im Grunde gibt es bald also sieben Adams - so die Theorie. Selbst innerhalb einer Baureihe sieht keiner aus wie der andere. Stichtwort: Individualisierung. So gibt es auch für den sportlichen Rocker alles was das Herz begehrt. Elf unterschiedliche Außenlacke und die Farbpalette für das kontrastierende Dach, die von "Fire Red" nebst drei weiteren Colour-Varianten bis hin zu einem tiefen Blau reicht, sind nur ein kleines Beispiel der Wandlungsfähigkeit eines Adams.
