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NRW erlaubt Straßensperren vor Schulen Maßnahmen gegen Elterntaxis

Adele Moser Leitende SEO-Redakteurin
Um die Verkehrssituation zu entschärfen, dürfen Kommunen in Nordrhein-Westfalen Straßen in Schulnähe künftig zeitweise für Fahrzeuge sperren.
Um die Verkehrssituation zu entschärfen, dürfen Kommunen in Nordrhein-Westfalen Straßen in Schulnähe künftig zeitweise für Fahrzeuge sperren. Foto: Imago

Um den Hol- und Bringverkehr einzudämmen, dürfen Kommunen in NRW mit einem neuen Erlass Straßen in Schulnähe zeitweise sperren. So will die Regierung gegen Elterntaxis vorgehen.

Um die Verkehrssituation zu entschärfen, dürfen Kommunen in Nordrhein-Westfalen Straßen in Schulnähe künftig zeitweise für Fahrzeuge sperren. Ein entsprechender Erlass des Verkehrsministeriums soll die Sicherheit für Kinder und Jugendliche erhöhen und das vergrößerte Verkehrsaufkommen reduzieren. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

So entstehen Phantomstaus (Video):

 
 

Straßensperren gegen Elterntaxis vor Schulen

Aufgrund der sogenannten Elterntaxis, die ihre Kinder mit dem Auto bis vor die Schule oder den Kindergarten fahren, entsteht auf den Straßen vor den Einrichtungen mitunter sehr dichter Verkehr. Dabei kann es neben dem Durchgangsverkehr besonders zu Beginn und Ende des Schulunterrichts zu kritischen Situationen kommen. Nun können die Kommunen entscheiden, wie sie die Straßen sperren. Möglich sind unter anderem Schilder, Schranken oder Poller. Diese Sperren dürfen aber nur temporär verhängt werden. Von dieser Beschränkung ausgenommen sind Anwohner:innen.

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